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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin (?)
    Berlin, Mittwoch, 8. März 1876

    Incipit: „Es war sehr gütig von Ihnen, meiner zu gedenken“

    Zusammenfassung: Glückwunsch zur Verlobung Rudorffs mit [Gertrud (Charlotte Maria) Rietschel (1853–1937), der Tochter von Ernst Rietschel aus dessen vierter Ehe mit Friederike, geb. Oppermann]

    Kennung: A044916 in Bearbeitung

  • Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Kopenhagen, Montag, 6. bis Freitag, 10. März 1876

    Incipit: „Mein letzter Brief mit Antwort auf die von Ihnen“

    Zusammenfassung: berichtet von einer Freischütz-Aufführung im neuen Theater, schickt ihm übersetzte Presse-Ankündigungen davon

    Kennung: A043858 Kommentar in Bearbeitung

  • Hermann Oesterley an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Breslau, Montag, 13. März 1876

    Incipit: „die ergebene Mittheilung, daß die hiesige Bibliothek“

    Zusammenfassung: Fehlanzeige für die gesuchten Weberschen Werke

    Kennung: A043887 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
    Wien, Montag, 20. März 1876

    Incipit: „Bitte schreiben Sie noch nicht nach London!“

    Zusammenfassung: er solle noch nicht nach London schreiben, da er dem Geschäft mit Gössell auf der Spur sei, der 1861 weitere Musikalien zur Verwertung zu einer Oper erhalten habe; in einem Brief vom 6. Nov. 1871 zeige dieser ihm den Verkauf dieser Musikalien an; er glaube, es habe sich um die Pintos gehandelt

    Kennung: A045884 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannte Dame
    Berlin, Montag, 20. März 1876

    Incipit: „Es war unendlich gütig von Ihnen“

    Zusammenfassung: dankt für die Leihgabe eines Weber-Briefes aus dem Besitz ihrer Freundin (an August Konrad Hofmann in Darmstadt vom 28. Februar 1811 und des Konzertzettels aus Gießen vom 22. 02. 1811), er war sehr wichtig für ihn, er kannte bisher nur die Tagebuchäußerungen Webers aus dieser Zeit bzw. einen Brief an Gottfried Weber; aus dem Zettel konnte er entnehmen, dass Weber auch als Sänger öffentlich aufgetreten ist, das war neu für ihn; er bittet Grüße an Antonie Weber auszurichten

    Kennung: A043835 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
    Wien, Samstag, 25. März 1876

    Incipit: „Pro memoria | Nachdem im Jahre 1859 auf Grund der Vollmacht“

    Zusammenfassung: nachdem er 1859 Otto Gössell das Copyright zum Peter Schmoll vermittelt habe, sandte er ihm am 26. August 1861 weitere Musikstücke seines Vaters, darunter ein Duett aus den Pintos, alles in Abschrift; auch beim Schmoll ging es um das Copyright, nie um einen Verkauf des Autographs; er gibt anheim, diese Notizen zu benutzen

    Kennung: A045885 Kommentar in Bearbeitung

  • Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 31. März 1876

    Incipit: „Sie werden mir schon sehr zürnen, daß ich Ihr geschätztes Schreiben“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Nachforschungen in der Hofbibliothek nach Materialien zur Operette Der Freibrief ergebnislos waren, der Haydn-Biograph u. Bibliothekar der Ges. d. Musikfreunde, Herr Pohl, habe ihm bestätigt, dass sie auf keinen Fall von Haydn sei. Bestätigt, dass Julius Miller 2 Operetten schrieb (Der Freibrief u. Die Verwandlungen), erstere wurde in Schleswig uraufgeführt, Josef Weigl hat keine Operette Die Verwandlungen geschrieben, Recherchen wegen Anton Fischer als Autor hat er noch nicht abgeschlossen.

    Kennung: A043827 in Bearbeitung

  • Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dessau, Sonntag, 9. April 1876

    Incipit: „Mit größtem Interesse habe ich das Resultat“

    Zusammenfassung: dankt ihm für die Mitteilung des Resultates von J’s Forschungen zum Freibrief, erzählt ihm von der wertvollen Herzoglichen Opern-Bibliothek und nennt ihm Komponisten, die darin vertreten sind, bietet ihm das Soufflierbuch zum Freibrief an. Nennt ihm den Fabrikanten Meinert, der eine hervorragende Autographensammlung besitzt

    Kennung: A043901 in Bearbeitung

  • Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dessau, Freitag, 14. April 1876

    Incipit: „Hierbei das Soufflirbuch zum „Freibrief““

    Zusammenfassung: schickt ihm das Soufflierbuch zum Freibrief und vermerkt, dass der Titel auf dem Deckel von Friedrich Schneider geschrieben sei

    Kennung: A043902 in Bearbeitung

  • Heinrich Jaques vermutlich an Thomas G. Bullen in London
    Wien, Mittwoch, 19. April 1876

    Incipit: „I have the honor to acknowledge the receipt of your letter“

    Zusammenfassung: bestätigt den Empfang von Bullens Schreiben vom 15. März und 11. April; beim Verkauf des Peter Schmoll war vom Autograph nie die Rede, es befand sich von 1859 bis 1869 lediglich zwecks Verifizierung der Autorschaft in Gössels Händen, danach wieder bei Max Maria von Weber; Weber habe 1863 nicht um eine Ausleihe des Autographs gebeten, sondern darum, dass es Gössell nach Deutschland mitbringe; zu gleichen Bedingungen wäre der Verkauf mehrerer Werke Webers im August 1861 vonstatten gegangen, wobei Gössell dort von vornherein nur Kopien erhielt, keine Autographen; sieht daher ein gerichtliches Verfahren als sinnlos an; Weber bestehe darauf, dass das älteste Opernautograph seines Vaters dorthin komme, wo eine allgemeine Zugänglichkeit gewährleistet ist, wie dies im Falle des Freischütz, der Euryanthe und des Oberon seine Mutter in die Wege leitete, diese Autographen befänden sich in den Hofbibliotheken in Berlin, Dresden und Petersburg; wenn Gössell Ähnliches für den Peter Schmoll zusichern würde, stünde einer Übergabe des Autographs nichts im Wege

    Kennung: A047913 in Bearbeitung