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  • Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Sonntag, 28. September 1879

    Incipit: „Diesmal wird es schwerer halten, das Gewünschte herbeizuschaffen“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass die EA der Kindschen Freischütz-Dichtung sich nicht in der Stadtbibliothek befindet, ebenso nicht das Gedicht von Stieglitz, empfiehlt ihm, sich an Fürstenau in Dresden zu wenden. Schlägt ihm vor, wegen einer Zusammenstellung aller Weberschen Opernaufführungen in Leipzig sich zunächst an den Bibliothek beim Stadttheater zu wenden, mit Freimarke und in Aussichtstellen einer Entschädigung dürfte er vielleicht Erfolg haben, wenn nicht, bietet er an, die regelmäßig von der Souffleuse Jenny Häusler veröffentlichten Repertorien durchzusehen, die er selbst bis 1870 besitzt und spätere sicher auftreiben kann. Hofft, dass das Autograph der Bach-Kantate wieder gut in seine Hände gekommen ist und dankt noch einmal dafür

    Kennung: A044181 in Bearbeitung

  • Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Riga, Dienstag, 30. September 1879

    Incipit: „Auf Ihr werthes Schreiben vom 26. September v. J.“

    Zusammenfassung: teilt weitere Aufführungsdaten zu Freischütz und Abu Hassan mit

    Kennung: A044266 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Dienstag, 30. September 1879

    Incipit: „Endlich komme ich zu einem Briefe an Sie!!!“

    Zusammenfassung: berichtet abermals über den Stand der Nachtrags-Arbeiten, schickt ihm Einleitung und Inhaltsverzeichnis zur Ansicht, ganzes Ms. kann er nicht senden. Nimmt zum Weber-Kalender, zu dem er mit Hilfe von Briefen und TB-Notizen noch etliches beigesteuert hat, kritisch Stellung, glaubt nicht, dass es ein rundes Bild von Webers-Persönlichkeit geben könnte. Rät M. ab, über Webers Werke zu schreiben, es brächte zu wenig Resonanz, auch bittet er ihn, in der Veröffentlichung der Nie oder Wie-Schlummergeschichte und dem Jungfernkranz ihm die Priorität zu überlassen. Nimmt Stellung zu von M. festgestellten Unrichtigkeiten in der Max Maria von Weber-Biographie. Schickt ihm Weber-Dubletten

    Kennung: A044213 in Bearbeitung

  • Carl Röttger an Hahnsche Buchhandlung in Berlin
    Sankt Petersburg, Freitag, 3. Oktober 1879

    Incipit: „zur Nachricht daß der Text zum „Freischütz““

    Zusammenfassung: teilt mit, dass das Freischütz-Libretto in der russischen Übersetzung von Sotow vergriffen ist und in keiner Buchhandlung aufzutreiben war

    Kennung: A044254 in Bearbeitung

  • Stadttheater Magdeburg (Ludwig Ubrich) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Magdeburg, Freitag, 3. Oktober 1879

    Incipit: „Es ist mir leider nicht gelungen irgend welche Anhaltspunkte“

    Zusammenfassung: kann ihm bei der Aufführungsstatistik nicht helfen, es gibt keine Stelle, die Theaterzettel sammelt

    Kennung: A044265 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ricordi in Mailand
    Berlin, Sonntag, 5. Oktober 1879

    Incipit: „Ich bin der Verfasser von“

    Zusammenfassung: fragt an, welche Opern sie von Weber im Verlag haben und bittet um Verlagskataloge

    Kennung: A044214 in Bearbeitung

  • Illustrirte Zeitung (Expedition) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 6. Oktober 1879

    Incipit: „Antwortlich Ihres Schreibens v. 26.“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sie die Festrede von Herrn Pansch in Eutin zu Ehren Weber's nicht veröffentlicht haben

    Kennung: A044190 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 7. Oktober 1879

    Incipit: „Wieder einmal komme ich mit einigen Fragen“

    Zusammenfassung: bezieht sich auf Ankündigungen in den „Signalen“ und fragt nach dem Preis der dort angezeigten Ouvertüren und nach dem Inhalt der Prachtausgabe „Weber Compositionen“

    Kennung: A044215 in Bearbeitung

  • Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Mittwoch, 8. Oktober 1879

    Incipit: „Kind, Theaterschriften 4 Bde. Leipzig, Göschen 1821–1827“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass der Freischütz im 4. Bde obiger Ausgabe steht, einzeln erschien er bei Göschen 1822, in der vierbändigen Ausgabe ist also nicht die Originalfassung enthalten. Bd 1–3 konnte er in der Leihbibliothek von Linke einsehen, auch der Verein für die Geschichte Leipzigs besitzt sie nicht, auch das Repertorium des Theaters hat er nur bis 1871/72, auch nicht das Gedicht von Stieglitz. Bei der Souffleuse Häusler dürften die Repertorien aber vollständig vorhanden sein. Der Prolog von Dr. Hofmann dürfte bei ihm als ständigem Mitarbeiter der Gartenlaube zu haben sein.

    Kennung: A044182 in Bearbeitung

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Donnerstag, 9. Oktober 1879

    Incipit: „Recht erfreut war ich von Ihnen wieder Nachricht erhalten zu haben“

    Zusammenfassung: Bestätigt nochmals, dass er über eine Aufführung von Peter Schmoll in München nichts gefunden habe, die 1802 vermutete könnte er sich als in Augsburg stattgefundene denken; des weiteren geht es um ein Thema in einer As-Dur-Suite von Franz Lachner

    Kennung: A044169 in Bearbeitung