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Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Donnerstag, 14. Mai 1868Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 9. d. M. ist mir erst heute“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein Lied von Weber im Autograph besitze, dessen Text beginnt Jez sei nit so sprödig Lisetterl mein Schaz, ausserdem besitze er die Szene Nr. 22 des Oberon im Klavierauszug mit Brief an Winkler London, 25. April 1826. Eine Ausleihe an Jähns lehnt er ab, würde es aber für eine Abschrift in seinem Hause zur Verfügung stellen
Kennung: A043309 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Sie seltener, liebenswürdiger Freund“
Zusammenfassung: Antwort auf Weberiana Cl. X, Nr. 26 (B. an J. vom 14. Mai 1868), darin hatte sich B. über W's Klarinettenkompositionen auf Bitte von J. geäußert
Kennung: A043335 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten zu einem“
Zusammenfassung: fragt an, ob er aus der Hofbibliothek die von ihm herausgegebene Allgemeine Wiener Musikzeitung 1846 entleihen darf, in der die Briefe Mosel/Weber gedruckt sind
Kennung: A043336 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung der Jahrgänge der Wiener A. M. Z., in denen die Briefe Weber/Mosel enthalten sind. Nennt Referenzen über seine Person: Carl Haslinger und Wilhelm Taubert, legt den o. a. Artikel bei, bittet um Rücksendung, da einziges Exemplar. Artikel soll Ernst seiner Arbeit beweisen, bisher noch niemand so gründlich gewesen
Kennung: A043337 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Ich komme heut mit einer Frage und mit einer Bitte“
Zusammenfassung: Frage, ob er die Klödensche Familien-Biographie an sie verliehen habe, gehört Reinhart, der diese jetzt nach England mitnehmen soll (er ist in Liverpool verheiratet); Bitte: sie besitzt 1 oder 2 Beethoven-Briefe, die Nohl für seine Briefausgabe benötigt (erbittet Abschrift), die von Rintel wird Nohl kennen; ist mit Weber-Arbeit gewaltig beschäftigt.
Kennung: A043338 in Bearbeitung
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 16. Mai 1868Incipit: „In meinem Briefe lag nicht dergleichen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Band der Wiener Zeitschrift 1843 nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück haben müsse
Kennung: A043370 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Sonntag, 17. Mai 1868Incipit: „So eben erhielt ich Ihr theures Schreiben“
Zusammenfassung: schickt geliehenen Beethoven-Brief zurück, von dem er eine Kopie für Prof. Nohl gemacht hat
Kennung: A043339 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 22. Mai 1868Incipit: „In Entgegnung Ihres Geschäzten v. 15. d. M.“
Zusammenfassung: bedauert, die Bände der Wiener Allgemeinen Musikzeitung, in denen Briefe Webers an Mosel stehen, nicht ausleihen zu können, da er sie selbst brauche. Er wird sich aber um einen preisgünstigen Kopisten bemühen, vermutet aber, dass er niemanden finden wird, der die Weber-Briefe in der Hofbibliothek kopieren könnte. Dankt für den Artikel von J. über die Pintos, den er ihm mit den Abschriften zurückschicken werde
Kennung: A043374 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
Berlin, Montag, 25. Mai 1868Incipit: „Zuvörderst gestatten Sie, Ihnen meinen ganz gehorsamsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Mitteilung über sein Oberon-Autograph und gibt ihm ausführlich Hintergrundinformationen zu dem weiteren (vermeintlichen Weber-Autograph) in Culemanns Besitz des Liedes „Jetzt sey nit so sprödig“
Kennung: A043340 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 25. Mai 1868Incipit: „Zuvörderst meinen herzlichsten Dank für Ihre gütige Zuschrift“
Zusammenfassung: versteht, dass Schmidt ihm die Bände nicht senden kann, da er sie selbst braucht, bittet ihn, ein paar Fragen nach Anzahl und Daten der gedruckten und ungedruckten Briefe anzugeben bzw. ihm einen Kopisten zu vermitteln, der davon Abschriften machen könnte. Nach Wien kann er momentan deswegen nicht kommen, da er schon sehr viele Reisen für seine Arbeit unternommen habe
Kennung: A043341 in Bearbeitung
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Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Mittwoch, 27. Mai 1868Incipit: „Für Ihre sehr geschätzten Mittheilungen in Betreff des kleinen angeblichen v. Weberschen Liedes“
Zusammenfassung: J. hatte ihm mitgeteilt, dass es sich nicht um ein Webersches Lied handelt, C. dankt und will diese Mitteilung zu dem Manuskript legen. Gibt noch einmal den genauen Zeilenablauf in dem Oberon-Autograph an (siehe Brief Nr. 150)
Kennung: A043310 in Bearbeitung
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Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Mittwoch, 3. Juni 1868Incipit: „Die Wiener Zeitschrift, in welcher sich die Briefe Webers befinden“
Zusammenfassung: teilt ihm den Titel der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode mit, in dem Weber-Briefe abgedruckt sind; sollte sich die Zs. nicht in Berlin befinden, ist er bereit, ihm den betreffenden Band aus der Münchener Bibliothek zu schicken; über den Klavierauszug zu Voglers Oper Samori hofft er, ihm nächstens Mitteilungen zu machen; er weist darauf hin, dass die Ouvertüre G-moll-Fassung und die Arie der Naga aus Samori im Klavierauszug in Breslau erschienen sind
Kennung: A043372 in Bearbeitung
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Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Freitag, 12. Juni 1868Incipit: „En reponse à votre honoré de 3 courant“
Zusammenfassung: schickt ihm das letzte unvollständige Expl. seines Kataloges, neuer erst im September, teilt mit, was bei ihm von Weber erschienen ist
Kennung: A043382 in Bearbeitung
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Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 21. Juni 1868Incipit: „Die Wiener Musikzeitung ist leider in München nicht aufzutreiben“
Zusammenfassung: setzt auseinander, weshalb er nicht glaubt, dass der Klavierauszug zur Voglerschen Oper Samori von Weber ist
Kennung: A043373 in Bearbeitung
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Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Donnerstag, 9. Juli 1868Incipit: „Ihrem Wunsch gemäß zeige ich Ihnen“
Zusammenfassung: bestätigt Rücksendung der Weber-Lichtenstein-Briefe und zeigt sich erfreut, dass J. eine Brief-Edition plane
Kennung: A043326 bearbeitet
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August Gerstorfer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 10. Juli 1868Incipit: „Ich hatte gestern Mittag noch Gelegenheit gehabt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er mit Rietz gesprochen hat, schickt ihm Ms. zurück und bittet, den Artikel für ein hiesiges Blatt nicht zu vergessen
Kennung: A043318 in Bearbeitung
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Joseph Töpler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Coburg, Samstag, 11. Juli 1868Incipit: „Von einer so allgemein geschätzten Kunstnotabilität“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Liste seiner Arrangements von Klaviermusik für Orchester von verschiedenen Komponisten, u. a. auch Weber und bittet um Vermittlung bei der Verbreitung bzw. um Vorschläge, wie er es am besten bewerkstelligen könne. Er sendet ihm die Arrangements von Weberschen Klavierstücken zu
Kennung: A043380 in Bearbeitung
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Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Montag, 13. Juli 1868Incipit: „Les oeuvres que j'ai anoncées dans l'eveloppe“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er von Weber nur Werke für Klavier solo ediert habe mit spanischen Titeln
Kennung: A043383 in Bearbeitung
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Adolf Schöll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Dienstag, 21. Juli 1868Incipit: „Ihren Wunsch, das Exemplar der Variationen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass von Herrn Müller Hartung im Nachlaß der Großfürstin die Variationen gefunden worden seien, es ist aber eine Abschrift ohne Datum
Kennung: A043376 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm von Lenz in Dresden
Dresden, Dienstag, 21. Juli 1868Incipit: „Zu gütigem Gedenken an den genialen Mitarbeiter“
Zusammenfassung: auf der Rückseite der Abbildung der Plakette vom Weber-Häuschen Hosterwitz Widmung an v. L.
Kennung: A043342 in Bearbeitung
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Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Donnerstag, 23. Juli 1868Incipit: „In Papa's Namen bitte ich Dich, heute abend“
Zusammenfassung: Einladung zu einem Schiffsausflug von Dresden nach Loschwitz zum Abendessen in einem Restaurant, wo es neue Kartoffeln mit Hering geben soll
Kennung: A043384 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Adolf und Elisabeth Rudorff in Berlin (?)
Köln, Samstag, 25. Juli 1868Incipit: „nicht vorhanden“
Zusammenfassung: Klagt über die anhaltende Hitze, besinnt sich auf die noch ausstehende Revision eines Weber-Trios und berichtet ausführlich über seine kürzlioche Begegnung mit Brahms
Kennung: A044881 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm von Lenz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Juli 1868Incipit: „Weber ist die Erlösung der menschlichen Sinnlichkeit durch das Ideal“
Zusammenfassung: dieses Motto von ihm selbst erdacht schickt er J.
Kennung: A043355 in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 7. August 1868Incipit: „Der Finanzrath von Weber sagte mir heute“
Zusammenfassung: teilt die ihm bekannten 7 Nummern der Musik zu Turandot mit; Max Maria von Weber behauptet, es gäbe 12, J. möge sich dazu äußern; des weiteren schickt er ihm eine Kopie offensichtlich seines Offertoriums
Kennung: A043371 Kommentar in Bearbeitung
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Joseph Töpler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Coburg, Donnerstag, 3. September 1868Incipit: „Zuerst meinen herzlichen Dank dafür“
Zusammenfassung: dankt für die Empfehlung von J. ein Verzeichnis seiner Arbeiten durch Schlesinger drucken zu lassen, er fände es aber besser, wenn einige Arrangements gedruckt würden und bittet J. um Empfehlung bei Schlesinger und Bote & Bock. Den Trauermarsch von Weber op. 60, H. 2 Nr. 7 hat er arrangiert, ist aber mit der Wirkung des Trios nicht zufrieden
Kennung: A043381 in Bearbeitung