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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1870Incipit: „Obgleich ich Hrn. Jancke noch nicht habe sprechen können“
Zusammenfassung: hat bisher nur die Frau vom CommerzienRath Jancke sprechen können, er solle sein Manuskript schicken, teilt ihm Janckes Adresse mit, bietet weitere Dienste an
Kennung: A043546 in Bearbeitung
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Carl Reinecke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 30. Dezember 1870Incipit: „Nehmen Sie meinen herzlichsten u. aufrichtigen Dank“
Zusammenfassung: dankt für wertvolle Mitteilung, äußert sich über Komponisten zugeschriebene Kompositionen und erwähnt dabei auch Webers „Letzten Gedanken“
Kennung: A043565 in Bearbeitung
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Datum unbekanntIncipit: „In ergebener Erwiederung. Die eine Vorstellung am 5. April 1820“
Zusammenfassung: Mitteilung über einzige Vorstellung des Trauerspiels Carlo am 5. April 1820
Kennung: A044552 in Bearbeitung
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, 1870Incipit: „Johann Valentin Teichmann. Druck und Verlag der I. G. Cottaschen Buchhandlung“
Zusammenfassung: weist auf die Veröffentlichung: Teichmann, Johann Valentin, Literarischer Nachlaß, hg. von Franz Dingelstedt, Stuttgart: Cott, 1863, hin, in der auf S. 145 die Freischütz-Auff. bis zum Jahre 1840 26. Dezember die 200.) auf der Kgl. Bühne aufgelistet sind. B. weist 382 Auff. nach bis November „d. J.“, möglicherweise 1870, da er 81 Auff. von Preciosa vom 14. März 1821–19. September 1870 nachweist
Kennung: A044551 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 2. Januar 1871Incipit: „Leider ist es jetzt nicht möglich die versprochenen Bogen“
Zusammenfassung: da ein Notensetzer krank geworden ist, verzögert sich leider die Versendung der Korrekturbogen, das Versäumte werde aber nachgeholt
Kennung: A043602 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 6. Januar 1871Incipit: „Ich wollte nicht früher Ihr überaus freundliches Schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Kopie eines von ihm erworbenen Weber -Briefes und teilt mit, dass er Kontakte zu Autographensammlern geknüpft habe, die ihm Mitteilung geben wollen, wenn sie Weber erwerben. Der Sammler Petter, der nach Görz übergesiedelt war ist verstorben, sein Bruder hat bereits die interessantesten Stücke versilbert. Die Sammlung Päumann ist an dessen Sohn übergegangen mit dem er auch schon Kontakt aufgenommen hat. Bittet ihn, sein Novellen-Manuskript, das noch nicht ganz abgeschrieben ist, persönlich beim Verleger Jancke abzugeben
Kennung: A043691 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 9. Januar 1871Incipit: „Weder mein Augenleiden durch den anhaltenden Schnee verschlimmert, konnte mich abhalten, Ihnen für die freundlichen Worte u. für alles was ihnen beigelegt war, zu danken“
Kennung: A043625 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 9. Januar 1871Incipit: „Herzlichsten Dank für die bei Ihrer schon“
Zusammenfassung: dankt für die Abschrift eines Weber-Briefes, kommt noch einmal auf seinen Plan einer Brief-Edition zu sprechen und bittet ihn, ihm sein Manuskript zu senden und freut sich, auch ihm einmal einen Gefallen tun zu können
Kennung: A043638 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Januar 1871Incipit: „Probedruck anbei überreichend, bitte mich zu entschuldigen“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er Verabredung am folgenden Vormittag nicht einhalten kann
Kennung: A043632 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 24. Januar 1871Incipit: „Bogen 48 war leider schon gedruckt als Ihre Corrigenda eintrafen“
Zusammenfassung: die gewünschten Korrekturen konnten bis auf eine, die der Lektor verbessert hatte, nicht mehr ausgeführt werden. Verspricht, da der schwierige Notensatz jetzt fertig sei, dass es nun wieder flotter gehen werde
Kennung: A043603 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Grunow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 24. Januar 1871Incipit: „Es liegt mir die Einladung zur Subscription“
Zusammenfassung: bittet J.nach Erhalt der Subskriptionseinladung zum WV um einen Artikel für die in seinem Verlag erscheinende Wochenschrift Die Grenzboten, der gleichzeitig auf das WV hinweisen könnte, bietet ihm Honorar dafür. Sollte Max Jähns verwandt mit ihm sein, könnte jener ihn über diese Zs. informieren, da er ein geschätzter Mitarbeiter ist!
Kennung: A043630 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Tonkünstlerverein Berlin in Berlin
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1871Incipit: „Indem ich dem sehr verehrten Tonkünstler-Vereine“
Zusammenfassung: Beginn eines Redemanuskriptes für eine Versammlung des obigen Vereins am 26. Januar, in der J. über sein WV sprach, er las nach Dankesworten vorerst die Einleitung vor
Kennung: A043639 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber in Berlin
Berlin, Freitag, 27. Januar 1871Incipit: „Zurückgesendet an Max v. Weber als erste Stücke von Allem“
Zusammenfassung: Rücksendebeleg von Peter Schmoll (braune Part. I, 2 Bde) und Abu Hassan (1 Bd)
Kennung: A043640 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 28. Januar 1871Incipit: „wollen die Güte haben u. mir einige Platten übersenden“
Zusammenfassung: dreht sich um die Herstellung der Faksimile-Tafeln im WV, um deren Vorlagen er dringend bittet
Kennung: A043633 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 30. Januar 1871Incipit: „Der Oberon ist ausgesetzt, und erhalten Sie hierbei von Bogen 49 u. 50“
Zusammenfassung: schickt Bogen 49 u. 50 zur Korrektur, Bogen 51, auf dem Oberon schließt, die 2. Korrektur. Die geschickte Zeichnung, die auf der Rückseite des Umschlages in Holzschnitt ausgeführt werden soll, kostet ca 11–12 Thaler. Der 52. Bogen geht morgen ab, sodass das Werk Ende Februar beendet sein dürfte
Kennung: A043604 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Dienstag, 31. Januar 1871Incipit: „Endlich bin ich nach tausend Unterbrechungen“
Zusammenfassung: hat ihm aus der Päumann’schen Sammlung einen Brief von Weber kopiert, dessen Adressaten er jedoch nicht ermitteln konnte, er wird auch noch versuchen aus der Petter’schen Sammlung etwas kopieren zu können, bittet um Geduld. Schickt ihm eigenhändige Kopie seiner Erzählung Eine Prophezeyung und bittet Jähns, sich bei Herrn Jancke zu verwenden, dass dieser sie in dessen Romanzeitung aufnehmen möge
Kennung: A043692 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Tonkünstlerverein Berlin in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. Februar 1871Incipit: „Ehe ich zu lesen beginne, erlaube ich mir“
Zusammenfassung: Entwurf eines Redemanuskriptes. Eine Woche später war er wiederum in obigem Verein eingeladen über das WV zu sprechen, er wählte diesmal das Kapitel über den Oberon aus
Kennung: A043641 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Josef Hellmesberger in Wien
Wien, Samstag, 4. Februar 1871Incipit: „Beigehend gebe ich mir die Ehre, Ihnen die Partituren von meines Vaters Opern“
Zusammenfassung: übersendet das Autograph des Abu Hassan sowie eine Abschrift des Peter Schmoll leihweise zur Begutachtung
Kennung: A046036 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Krüger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 6. Februar 1871Incipit: –
Zusammenfassung: erklärt Bereitwilligkeit für die Subskription seines gewiß sehr schönen und interessanten Werkes nach Kräften zu wirken (Werkverzeichnis)
Kennung: A043672 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 10. Februar 1871Incipit: „Ihnen ist von Herrn M. D. Jähns eine Vorlage zu einer Lyra eingesandt worden“
Zusammenfassung: bittet um Überprüfung, ob für die Anzeigen auf dem letzten Bogen der von Jähns eingesandten Lyra genügend Platz bleibe oder ob diese auf einem besonderen Blatt gedruckt werden müssen. In diesem Fall soll die Lyra fallen gelassen und die Anzeige auf der Rückseite des Umschlags gedruckt werden. Fragt nach dem Preis für die Lithographie.
Kennung: A047785 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Kroll in Berlin
Berlin, Mittwoch, 15. Februar 1871Incipit: „So eben bemerke ich bei Anfertigung des Nachtrages“
Zusammenfassung: bittet um Angabe der Metronom-Zahlen für den 2. u. 4. Satz des Grand Quartett
Kennung: A043642 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 17. Februar 1871Incipit: „Sie werden gewiß erstaunt sein“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er Jancke inzwischen getroffen habe, jener habe aber vorerst den Druck von Schmidts Manuskript abgelehnt, da es sich um eine kurze Novelle handele, Jähns habe aber nochmals nachgefragt, noch keine Antwort und fragt, ob er sich bei der Allgem. Norddeutschen Zeitung dafür verwenden solle. Dankt für Kopie eines Weber-Briefes, von dem er glaube, dass er an Ignaz Susann gerichtet sei
Kennung: A043643 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 18. Februar 1871Incipit: „übersende hiermit zur gefälligen Correctur“
Zusammenfassung: sendet Tafeln V u. VIII zum WV zur Korrektur u. erbittet Vorlage zu Tafel II
Kennung: A043634 in Bearbeitung
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Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Samstag, 18. Februar 1871Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß habe ich“
Zusammenfassung: auf dem Jähns'schen Fragezettel folgen die Metronom-Angaben zu der Sonate für Violine Nr. 3 u. dem Grand Quatuor (Menuetto u. Finale) aus der gedruckten Ausgabe von Moscheles bei Chappel & Co
Kennung: A043689 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. Februar 1871Incipit: „Von den beiden Registern lege ich Ihnen einen Probesatz vor“
Zusammenfassung: schickt Probeseite vom Register, beim Namen- u. Sachregister hat er anstelle der von J. vorgeschlagenen fetten Schrift die gesperrte gewählt
Kennung: A043605 in Bearbeitung