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Hubert Ries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 21. Dezember 1877Incipit: „Anbei sende ich Ihnen die versprochenen Copien der Beeth: Briefe“
Zusammenfassung: sendet ihm Kopien von zwei Beethoven-Briefen an Ferdinand Ries in London vom 11. Juni 1816 u. 5. September 1823, auf letzterem gibt Jähns mehrere Kommentare
Kennung: A044009 in Bearbeitung
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Hubert Ries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 21. Dezember 1877Incipit: „Anbei sende ich Ihnen die versprochenen Copien“
Zusammenfassung: sendet ihm Kopien von zwei Beethoven-Briefen an Ferdinand Ries in London vom 11. Juni 1816 u. 5. September 1823, auf letzterem gibt J. mehrere Kommentare
Kennung: A044010 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Sonntag, 23. Dezember 1877Incipit: „Ew. Wohlgeb. geehrte Zuschrift vom 26. v. Mts.“
Zusammenfassung: weiß, dass einige Hornsignale von 1822 von Weber stammen, kann aber nicht sagen, welche
Kennung: A043925 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin mit Nachschrift von Axel Klein
Kopenhagen, Montag, 31. Dezember 1877Incipit: „Da es mein innigster Wunsch ist, daß dieser Brief“
Zusammenfassung: berichtet, dass er Artikel geschrieben habe über Berggreen, Kunzen, Paulli, Schall, Gade u. Kuhlau, gibt ihm Quelle an zu Weyse. J. hatte ihn offensichtlich um die Artikel gebeten für ein Lexikon
Kennung: A043966 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 31. Dezember 1877Incipit: „Das Fest mit allen seinen Freuden“
Zusammenfassung: kommt noch einmal auf das Metronomisierungs-Thema zurück und schickt ihm ein Blatt von W. v. Lenz, gibt eine Charakteristik von ihm und erzählt, dass Lenz ihm 1868 eine Art Albumblatt geschenkt habe (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 371)
Kennung: A043964 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 1. Januar 1878Incipit: „Die besten Gratulationen und aufrichtigst herzlichsten Wünsche“
Zusammenfassung: Geburtstagsglückwunsch
Kennung: A044108 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 3. Januar 1878Incipit: „Wieder einmal habe ich ein helles Zeichen“
Zusammenfassung: Nachtrag ruht seit 2 Wochen gänzlich, hat 16 Briefe zu beantworten, schildert Werdeganz seines Sohnes Max
Kennung: A044054 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 5. Januar 1878Incipit: „Nun sind Sie hoffentlich in aller u. alter Ruhe“
Zusammenfassung: macht ihn auf eine Versteigerung d. Slg. Wagener am 26. Februar 1878 in Berlin aufmerksam und zitiert ihm die Weber betreffenden Angebote
Kennung: A044109 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 6. Januar 1878Incipit: „Mit Freude u. Dank heut Sendung u. Brief emspfangen“
Zusammenfassung: hat an Lenz geschrieben wegen eines Lebensabrisses für das Lexikon, nennt die Adresse, über die er zu erreichen ist in Petersburg
Kennung: A044055 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 13. Januar 1878Incipit: „Diesen Moment habe ich den beiliegenden Brief bekommen“
Zusammenfassung: schickt ihm Brief von v. Lenz weiter in der Hoffnung, dass M. seine Hieroglyphen entziffern kann
Kennung: A044056 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 14. Januar 1878Incipit: „Hier 3 neueste Liedergaben“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein Breslauer Freischütz-Textbuch erworben habe und darin einige Entstellungen gefunden habe. Er selbst regt eine kleine Änderung im Jungfernkranz-Text an: anstelle von Wie lang bleibt doch der Freiersmann sollte es heißen: Wie lange bleibt der Freiersmann
Kennung: A044110 in Bearbeitung
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Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Donnerstag, 17. Januar 1878Incipit: „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, daß ich noch nichts von mir hören ließ“
Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Sichtungsarbeiten noch nichts von Weber ans Tageslicht gebracht haben, hofft, dass die Arbeiten im April abgeschlossen sein werden
Kennung: A044023 in Bearbeitung
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Emil Büchner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Donnerstag, 17. Januar 1878Incipit: „Verzeihen Sie wenn ich Sie mit einer Angelegenheit“
Zusammenfassung: in einem der nächsten Hofkonzerte wünscht der Herzog von Meiningen eine Nummer aus Turandot mit Weberscher Musik zu hören; Büchner hat erfahren, dass Hans von Bülow bei einem Konzert in Glasgow ein Capriccio aus dieser Musik zur Aufführung gebracht habe, er kennt solches nicht und fragt an, ob möglicherweise Bülow die Ouvertüre als Capriccio bezeichnet haben könnte oder ob Jähns eine Komposition mit diesem Titel bekannt sei; eine Anfrage beim Lienau-Verlag brachte keine Klärung
Kennung: A044029 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 24. Januar 1878Incipit: „Anbei erhalten Sie den Brief des Herrn v. Lenz retour“
Zusammenfassung: empfiehlt ein Buch von J. P. Weckerlin Musiciana. Paris 1877, in dem ein Kapitel Weber gewidmet ist
Kennung: A044111 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 25. Januar 1878Incipit: „Heut kann ich Ihnen wieder nur 2 Worte senden“
Zusammenfassung: kommt nicht zum Schreiben, 7 Abende hintereinander musikalische Soireen mit Vorbereitungen, kommt nie vor 1 ins Bett, bittet um Nachsicht
Kennung: A044057 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. Januar 1878Incipit: „Sofort sende ich Ihnen den Artikel „Weyse“ von C. Klein“
Zusammenfassung: schickt ihm Artikel Weyse von Carl Klein aus Kopenhagen und charakterisiert ihn mit treffenden Worten. Erbittet von M. für K. die 10. Aufl. vom Schuberthschen Lexikon
Kennung: A044058 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 27. Januar 1878Incipit: „Ich muß heut schon wieder ein Paar Worte“
Zusammenfassung: macht ihn auf Ernst Rudorff aufmerksam und fragt, ob er ihn um Notizen für Lexikon-Artikel bitten soll, schildert ihn mit anerkennenden warmen Worten
Kennung: A044059 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. Januar 1878Incipit: „Das heißt man doch mit gewalt auf die „100“ lossteuern“
Zusammenfassung: schickt ihm den Artikel „Rudorff“ aus dem Manuskript des Schuberthschen Lexikons, das sich 1877 gefunden hat, nachdem die 10. Aufl. schon erschienen war. M. arbeitet an einem Supplement und bittet um Redigierung dieses Artikels; er weist ferner auf ein Porträt Webers hin, das in Gathy’s Musicalischem Lexicon 2. Aufl. 1841 erschienen sei
Kennung: A044112 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
Berlin, Mittwoch, 30. Januar 1878Incipit: „Mit großer Verstimmung bemerkte ich neulich“
Zusammenfassung: hat entdeckt, dass Rudorff nicht in den Lexika von Mendel-Reissmann und Schuberth (10. Aufl.) berücksichtigt wurde, hat sich umgehend mit dem Herausgeber des letzteren, Herrn Musiol, mit dem er bekannt sei, in Verbindung gesetzt deswegen. Fragt nach dem Stand der Arbeiten an der Partitur-Ausgabe der Preciosa
Kennung: A045978 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau(?) in Dresden
Berlin, nach 12. September 1877, vor 2. Februar 1878Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich Ihre Güte heut recht unbescheidener Weise beanspruchen“
Zusammenfassung: Bittet den Freund um Adressenergänzung auf einem beiliegenden Brief an Emil Naumann und postalische Beförderung; reflektiert den Tod von Julius Rietz und äußert sich befriedigt, dass dessen literarischer Nachlass in Dresden verblieb; erwähnt seine Arbeiten am Nachtrag zum Weber-Werkverzeichnis, dessen Fertigstellung er in den nächsten zwei Jahren zu schaffen hofft; vermutet, dass Adressat in die Vorbereitungen zur Eröffnung des neuen Opernhauses involviert ist und ist gespannt, welche Oper die erste im neuen Hause sein wird
Kennung: A045179 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Freitag, 1. bis Montag, 4. Februar 1878Incipit: „Drei gewissermaßen unbeantwortete Briefe“
Zusammenfassung: nimmt bezug auf den Auktionskatalog Rud. Lepke (Slg. Wagener) 26. 2. 1878 und die Nummern 1092, 1094 u. 1095, letzteren besitzt er in Abschrift (Weber an J. P. Schmidt vom 7. 3. 1825), teilt ihm mit, dass er 3335 abgeschickte Briefe Webers aus seinem TB ausgezogen habe, das TB habe er sich nach und nach abgeschrieben. Äußert sich nochmals über v. Lenz kritisch. Äußert sich ablehnend gegenüber einem Textänderungsvorschlag einer Strophe im Jungfernkranz. Bespricht im folgenden 12 Lieder von M.
Kennung: A044060 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 5. Februar 1878Incipit: „Das Ungeheuer N. 2 werden Sie heut erhalben haben“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Nachricht von Rudorff weiter
Kennung: A044061 in Bearbeitung
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 8. Februar 1878Incipit: „Abermals ein Mißverständniß und bitte ich“
Zusammenfassung: geht um eine Besuchsverabredung
Kennung: A044090 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 16. Februar 1878Incipit: „Fast fürchte ich, daß Sie denken werden“
Zusammenfassung: schickt ihm eigene Kompositionen und zwei Bücher leihweise und einige Auztographe von Zeitgenossen
Kennung: A044113 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 18. Februar 1878Incipit: „Heut will ich nur ganz kurz sein“
Zusammenfassung: äußert sich über Weber-Anekdoten im In- u. Ausland, kommt noch einmal auf die Böhner-Angelegenheit zurück und bestätigt, dass es keinen Briefwechsel zwischen W. u. B. gegeben habe. Sollte M. noch etwas über die Sache im Nachtrag bringen, möchte er bezug nehmen auf das in seinem WV darüber Gesagte
Kennung: A044062 in Bearbeitung