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Intendanz Kopenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf der Königl. Bühnen zu Kopenhagen aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044097 in Bearbeitung
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Nationaltheater Mannheim an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mannheim, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Stadttheater zu Mannheim aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044047 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater München an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Königlichen Hof-Theater“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044101 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater München an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, 1878Incipit: –
Zusammenfassung: Blatt mit Aufführungsstatistik der Opern Abu Hassan, Euryanthe, Freischütz, Oberon, Preciosa, Silvana (nicht aufgeführt), aber nur Gesamtzahlen von – bis. Als zu München gehörig durch die Aufschrift von Jähns in Rötel gesichert
Kennung: A044102 in Bearbeitung
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Großherzogliches Hoftheater Oldenburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Oldenburg, 1878Incipit: „An welchem Tage ist auf dem Großherzogl. Hoftheater zu Oldenburg aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044039 in Bearbeitung
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Stadttheater Regensburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Regensburg, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde im Stadt-Theater zu Regensburg aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044138 in Bearbeitung
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Deutsche Oper Rotterdam an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Rotterdam, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf der Deutschen großen Oper in Rotterdam“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044034 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Stockholm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stockholm, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Königlichen Hoftheater“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Waldmädchen, Peter Schmoll, Abu Hassan und Silvana wurden in Stockholm nicht aufgeführt
Kennung: A044099 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Stuttgart an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Königlichen Theater“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Silvana u. Abu Hassan wurden gar nicht aufgeführt, zu den andern Opern sind die Angaben sehr spärlich
Kennung: A044100 in Bearbeitung
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Stadttheater Ulm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Ulm, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde im Stadt-Theater zu Ulm“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Silvana u. Abu Hassan wurden gar nicht aufgeführt
Kennung: A044139 in Bearbeitung
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Hoftheater Weimar an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, 1878Incipit: „In der Anlage beehre ich mich, Ihnen die gewünschte Auskunft“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Abu Hassan ist in Weimar nie aufgeführt worden. Silvana wird neu einstudiert
Kennung: A044051 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 1. Januar 1879Incipit: „Ein kleines Blatt – ein kleiner Gruß,“
Zusammenfassung: Geburtstagsgedicht für J.
Kennung: A044231 in Bearbeitung
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Franz Brandstäter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Montag, 6. Januar 1879Incipit: „Sonst bin ich mit Beantwortung von Briefen nicht allzu säumig“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die ihm vorliegende Partitur-Abschrift des Freischütz nicht zu datieren ist, sie ist 4-aktig angelegt. Ännchens Romanze ist in den Text aufgenommen, die 10 Verse des Eremiten, die z. B. im Holleschen Klavierauszug stehen, fehlen in der Danziger Partitur. Über Edmund von Weber hat er nichts Sicheres ermitteln können, nur dass es einen Nachweis gibt, dass ein Kapellmeister v. Weber (ohne Vornamen) am 22. April 1822 Fanchon zu seinem Benefiz gegeben habe, derselbe der Preciosa u. Freischütz am 31. Mai 1822 zur Aufführung gebracht hat. Über die 100. Aufführung des Freischütz am 18. Dez. 1843 gibt das Danziger Dampfboot 1843 Nr. 1206 u. 1228 Auskunft. Gibt die Besetzung der Aufführungen von 1822 und 1843 am Schluß an
Kennung: A044172 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 7. Januar 1879Incipit: „Tausend innigen Dank für Ihr herzfrisches Liebeszeichen“
Zusammenfassung: dankt für Glückwünsche zum 70. Geburtstag, berichtet von dem Geschenk seines Neffen, der sich von der von Vater Jähns gebauten Standuhr getrennt hat und damit J. eine sehr große Freude gemacht hat. In der Korrespondenz mit Káldy geht es immer noch um die Freischütz-Partitur, die Weber am 10. 12. 1821 an das deutsche Theater nach Pesth gesendet hat , bisher hat er nur die vom ungarischen Nationaltheater gefunden, in der die Eremiten-Stelle ganz gestrichen ist. Dankt für gedruckten ersten Teil des Schrank-Aufsatzes
Kennung: A044191 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 10. Januar 1879Incipit: „Siebzig Jahr sind Dir verflossen“
Zusammenfassung: Abschrift eines Gedichtes von Max und Reinhart J. zum 70. Geburtstag ihres Vaters am 2. Jan. 1879, das er vergaß seinem Brief an M. vom 7. Jan. beizulegen
Kennung: A044192 in Bearbeitung
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Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Sonntag, 12. Januar 1879Incipit: „Im Anschluß an mein Schreiben vom 6./18. October c. beehre ich mich“
Zusammenfassung: teilt zunächst die ersten Aufführungen der Weberschen dramatischen Werke mit und schickt den Fragebogen teilweise ausgefüllt zurück, stellt weitere Recherchen in Aussicht
Kennung: A044160 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 12. Januar 1879Incipit: „Vor Allem zuerst die Contrabande zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm einen selbst gemachten Kalender und berichtet, dass er sich durch Fürsprache in Leipzig bewerben wird
Kennung: A044232 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 13. Januar 1879Incipit: „Ihren eben erhaltenen Brief beantworte ich sofort“
Zusammenfassung: persönlicher Rat für eine Bewerbung M's in Leipzig
Kennung: A044193 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 16. Januar 1879Incipit: „Daß ich Ihre lieben Sendungen erhielt“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, berichtet über die Unmöglichkeit der Annahme eines Postens in Leipzig
Kennung: A044233 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 18. Januar 1879Incipit: „Anbei die Antwort des Herrn Prof. Riedel“
Zusammenfassung: schickt ihm den Brief von Prof. Riedel,Leipzig, in dem es um eine etaige Stellung für ihn in Leipzig geht
Kennung: A044234 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Heut nur kurz und bündig“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er einen Sammelband mit engl. Opernlibretti erworben habe, darunter auch der Freischütz, Baltimore 1874. Falls von Interesse leiht er J. gern den Band
Kennung: A044235 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Zuerst mal wieder schönsten Dank für Alles Übersendete“
Zusammenfassung: nimmt außer persönlichen Mitteilungen noch einmal Bezug auf den Schrank-Aufsatz und rät M. ihn gar nicht an Max Maria von Weber zu senden, da er wegen Arbeitsüberlastung ohnehin keine Stellungnahme abgeben könnte. Es befriedigt, dass sein Weber-Artikel im Mendel/Reißmannschen Lexikon ungekürzt gedruckt worden ist
Kennung: A044194 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 21. Januar 1879Incipit: „Wahrscheinlich zur selben Stunde haben wir heut“
Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber ein italienisch-englisches Tb zum Freischütz bekommen ; Jemand hat ihm erzählt, dass im Fremdenblatt gestanden habe, dass die richtigste u. vollständigste Partitur des Freischütz diejensige im ungarischen Nationaltheater sei. J. will der Sache nachgehen und einen Gegenartikel schreiben. Äußert sich anerkennend über die Reißmannsche Lexikon-Arbeit
Kennung: A044195 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Herrmann Josef Landau
Mittwoch, 22. Januar 1879Incipit: –
Zusammenfassung: verlangt von Landau geliehene, seinen Vater betreffende Papiere zurück
Kennung: A046487 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. Januar 1879Incipit: „Entschuldigen Sie, wenn ich Ihnen erst jetzt antworte“
Zusammenfassung: teilt ihm Adresse mit, an die J. seine Abhandlung über Peter Schmoll senden kann; die Euryanthe sei in Dresden von Wüllner neu einstudiert worden unter Auflösung der alten Striche, aber auch mit neuen Kürzungen; der König verlange, dass sie beseitigt werden
Kennung: A044183 Kommentar in Bearbeitung