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  • Hoftheater Weimar an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Weimar, 1878

    Incipit: „In der Anlage beehre ich mich, Ihnen die gewünschte Auskunft“

    Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Abu Hassan ist in Weimar nie aufgeführt worden. Silvana wird neu einstudiert

    Kennung: A044051 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Mittwoch, 1. Januar 1879

    Incipit: „Ein kleines Blatt – ein kleiner Gruß,“

    Zusammenfassung: Geburtstagsgedicht für J.

    Kennung: A044231 in Bearbeitung

  • Franz Brandstäter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Danzig, Montag, 6. Januar 1879

    Incipit: „Sonst bin ich mit Beantwortung von Briefen nicht allzu säumig“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass die ihm vorliegende Partitur-Abschrift des Freischütz nicht zu datieren ist, sie ist 4-aktig angelegt. Ännchens Romanze ist in den Text aufgenommen, die 10 Verse des Eremiten, die z. B. im Holleschen Klavierauszug stehen, fehlen in der Danziger Partitur. Über Edmund von Weber hat er nichts Sicheres ermitteln können, nur dass es einen Nachweis gibt, dass ein Kapellmeister v. Weber (ohne Vornamen) am 22. April 1822 Fanchon zu seinem Benefiz gegeben habe, derselbe der Preciosa u. Freischütz am 31. Mai 1822 zur Aufführung gebracht hat. Über die 100. Aufführung des Freischütz am 18. Dez. 1843 gibt das Danziger Dampfboot 1843 Nr. 1206 u. 1228 Auskunft. Gibt die Besetzung der Aufführungen von 1822 und 1843 am Schluß an

    Kennung: A044172 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Dienstag, 7. Januar 1879

    Incipit: „Tausend innigen Dank für Ihr herzfrisches Liebeszeichen“

    Zusammenfassung: dankt für Glückwünsche zum 70. Geburtstag, berichtet von dem Geschenk seines Neffen, der sich von der von Vater Jähns gebauten Standuhr getrennt hat und damit J. eine sehr große Freude gemacht hat. In der Korrespondenz mit Káldy geht es immer noch um die Freischütz-Partitur, die Weber am 10. 12. 1821 an das deutsche Theater nach Pesth gesendet hat , bisher hat er nur die vom ungarischen Nationaltheater gefunden, in der die Eremiten-Stelle ganz gestrichen ist. Dankt für gedruckten ersten Teil des Schrank-Aufsatzes

    Kennung: A044191 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Freitag, 10. Januar 1879

    Incipit: „Siebzig Jahr sind Dir verflossen“

    Zusammenfassung: Abschrift eines Gedichtes von Max und Reinhart J. zum 70. Geburtstag ihres Vaters am 2. Jan. 1879, das er vergaß seinem Brief an M. vom 7. Jan. beizulegen

    Kennung: A044192 in Bearbeitung

  • Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Riga, Sonntag, 12. Januar 1879

    Incipit: „Im Anschluß an mein Schreiben vom 6./18. October c. beehre ich mich“

    Zusammenfassung: teilt zunächst die ersten Aufführungen der Weberschen dramatischen Werke mit und schickt den Fragebogen teilweise ausgefüllt zurück, stellt weitere Recherchen in Aussicht

    Kennung: A044160 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 12. Januar 1879

    Incipit: „Vor Allem zuerst die Contrabande zurück“

    Zusammenfassung: schickt ihm einen selbst gemachten Kalender und berichtet, dass er sich durch Fürsprache in Leipzig bewerben wird

    Kennung: A044232 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 13. Januar 1879

    Incipit: „Ihren eben erhaltenen Brief beantworte ich sofort“

    Zusammenfassung: persönlicher Rat für eine Bewerbung M's in Leipzig

    Kennung: A044193 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Donnerstag, 16. Januar 1879

    Incipit: „Daß ich Ihre lieben Sendungen erhielt“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, berichtet über die Unmöglichkeit der Annahme eines Postens in Leipzig

    Kennung: A044233 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Samstag, 18. Januar 1879

    Incipit: „Anbei die Antwort des Herrn Prof. Riedel“

    Zusammenfassung: schickt ihm den Brief von Prof. Riedel,Leipzig, in dem es um eine etaige Stellung für ihn in Leipzig geht

    Kennung: A044234 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Montag, 20. Januar 1879

    Incipit: „Heut nur kurz und bündig“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er einen Sammelband mit engl. Opernlibretti erworben habe, darunter auch der Freischütz, Baltimore 1874. Falls von Interesse leiht er J. gern den Band

    Kennung: A044235 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 20. Januar 1879

    Incipit: „Zuerst mal wieder schönsten Dank für Alles Übersendete“

    Zusammenfassung: nimmt außer persönlichen Mitteilungen noch einmal Bezug auf den Schrank-Aufsatz und rät M. ihn gar nicht an Max Maria von Weber zu senden, da er wegen Arbeitsüberlastung ohnehin keine Stellungnahme abgeben könnte. Es befriedigt, dass sein Weber-Artikel im Mendel/Reißmannschen Lexikon ungekürzt gedruckt worden ist

    Kennung: A044194 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Dienstag, 21. Januar 1879

    Incipit: „Wahrscheinlich zur selben Stunde haben wir heut“

    Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber ein italienisch-englisches Tb zum Freischütz bekommen ; Jemand hat ihm erzählt, dass im Fremdenblatt gestanden habe, dass die richtigste u. vollständigste Partitur des Freischütz diejensige im ungarischen Nationaltheater sei. J. will der Sache nachgehen und einen Gegenartikel schreiben. Äußert sich anerkennend über die Reißmannsche Lexikon-Arbeit

    Kennung: A044195 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Herrmann Josef Landau
    Mittwoch, 22. Januar 1879

    Incipit:

    Zusammenfassung: verlangt von Landau geliehene, seinen Vater betreffende Papiere zurück

    Kennung: A046487 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 23. Januar 1879

    Incipit: „Entschuldigen Sie, wenn ich Ihnen erst jetzt antworte“

    Zusammenfassung: teilt ihm Adresse mit, an die J. seine Abhandlung über Peter Schmoll senden kann; die Euryanthe sei in Dresden von Wüllner neu einstudiert worden unter Auflösung der alten Striche, aber auch mit neuen Kürzungen; der König verlange, dass sie beseitigt werden

    Kennung: A044183 Kommentar in Bearbeitung

  • K. K. Theater Salzburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Salzburg, Januar 1879

    Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem K. K. Theater zu Salzburg“

    Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa mit Mitteilung, dass Weber im Mai 1802 bei der Salzburger Regierung angefragt habe, ob er seine Oper Das Waldmädchen im Hoftheater unter Mitwirkung von Studenten aufführen dürfe. Nachweis einer Aufführung wurde nicht gefunden

    Kennung: A044220 in Bearbeitung

  • Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Budapest, Mittwoch, 5. Februar 1879

    Incipit: „Ich muss vielmals um Entschuldigung bitten“

    Zusammenfassung: dankt für übersandte Kompositionen von J., vermittelt ihm den Kauf eines Weber-Briefes für 10 Gulden von Ludwig Aigner, Buchhändler, Budapest, schickt ihm Fotografie von sich und erbittet Gegengabe, erklärt, dass der Freischütz dreimal ins Ungarische übersetzt worden sei: Büvös vadász oder Bübájos vadász = Zauberschütze

    Kennung: A044221 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Samstag, 15. Februar 1879

    Incipit: „Schönsten Dank für Ihre neulichen Zusendungen alle!“

    Zusammenfassung: bemängelt an M’s Schrank-Aufsatz, dass er über 5 Folgen verteilt ist. Er will ein komplettes Exemplar der Tochter Max Maria von Webers, die seine Gesangschülerin ist, für den Vater mitgegeben. Ereifert sich nochmals über die Budapester Freischütz-Partitur und hat schon eine Berichtigung an 10 Zeitungen eingereicht

    Kennung: A044196 in Bearbeitung

  • Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Budapest, Mittwoch, 19. Februar 1879

    Incipit: „Ich bin erst jetzt in der Lage“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass vor 14 Jahren das deutsche Theater aufhörte Stadttheater zu sein und alle Materialien versteigert wurden, trotz vieler Bemühungen hat er nicht feststellen können, wo die Freischütz-Partitur hingekommen ist. Des weiteren gilt der Brief der Erörterung der unterschiedlichen Fassungen der Eremiten-Stelle. Er teilt noch mit, dass der Freischütz in ungarischer Sprache seine EA 1824 am ständischen Theater in Klausenburg hatte. Er glaubt, dass die bewußten 12 Takte von Weber selbst herrühren und über Wien den Eingang in den österr.-ungar. Raum gefunden haben

    Kennung: A044222 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Oskar Eichberg in Berlin
    Berlin, Montag, 24. Februar 1879

    Incipit: „Zuvörderst meinen Dank für Ihre gütige Benachrichtigung“

    Zusammenfassung: soll in das Kassen-Curatorium eines Vereins gewählt werden, gibt zu bedenken, dass alles Finanzielle seine schwächste Seite sei, möchte erst wissen, welche Verpflichtungen er dazu einzugehen hat

    Kennung: A044197 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Mittwoch, 26. Februar 1879

    Incipit: „Sie werden wol schon längst einen Brief von mir“

    Zusammenfassung: sandte ihm eine russ. Ausgabe von Sotow des Freischütz und macht auf zwei Anekdotensammlungen aufmerksam und schickt einige eigene Lieder

    Kennung: A044236 in Bearbeitung

  • Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Budapest, Sonntag, 2. März 1879

    Incipit: „Erlaube ich mir auch zu zusetzen“

    Zusammenfassung: schickt ihm den 3. Akt der Freischütz-Partitur des Nationaltheaters u. Violino primo u. Eremiten-Partie zur Ansicht und versichert, dass erst seit neuster Zeit das Finale vollständig aufgeführt wird, ferner schickt er ihm die Abschrift eines Briefes von Weber an den Grafen Johann Mailáth. Das Original befindet sich bei dem Buchhändler Aigner in Budapest, jener besitzt sehr viele Autographe von deutschen Dichtern und Komponisten und will sie in einer ungarischen Monatsschrift bekannt machen

    Kennung: A044223 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Káldy in Budapest
    Berlin, frühestens am Montag, 3. März 1879

    Incipit: „1.) Wann tritt das Stück II worin der Satz H moll“

    Zusammenfassung: Fragen zur Budapester Freischütz-Partitur und Mitteilung über seine beabsichtigte Berichtigung der in der Presse erschienenen Falschmeldungen. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 316: Káldy an J. vom 2. März 1879

    Kennung: A044565 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 18. März 1879

    Incipit: „Bei einer gestern vorgenommenen Durchmusterung“

    Zusammenfassung: bittet ihn, Fehler in der gedruckten Freischütz-Partitur zu berichtigen, die er durch Einsichtnahme in die Originalpartitur gefunden hat

    Kennung: A044199 in Bearbeitung

  • Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Donnerstag, 20. März 1879

    Incipit: „In Verfolg meiner früheren Mittheilungen, kann ich Ihnen nun zwar“

    Zusammenfassung: hat Durchsicht der Hinterlassenschaften beendet und nichts von Weber gefunden. Vermutet, dass schon zu seines Vaters Lebzeiten Manuskripte von neugierigen Besuchern als Andenken mitgenommen wurden, empfiehlt Jähns durch seinen Verleger einen Aufruf in Fachzeitschriften zu veranlassen

    Kennung: A044166 in Bearbeitung