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Gustav Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Darmstadt, Montag, 4. November 1878Incipit: „Ihrem Wunsche komme ich mit um so größerem Vergnügen nach“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Eremitenszene sich zwar in ihrer Partitur befände, aber von anderer Hand und auf anderem Papier; bemerkt, dass sie in älteren Klavierauszügen vorhanden sei, aber in den Partituren fehle; er könne dies von denjenigen in Brünn, Würzburg, Frankfurt/M, Wiesbaden, Leipzig sagen
Kennung: A044040 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Stuttgart an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Stuttgart, vor Dienstag, 5. November 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Königlichen Theater“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa; Silvana u. Abu Hassan wurden gar nicht aufgeführt, zu den andern Opern sind die Angaben sehr spärlich
Kennung: A044100 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Dienstag, 5. November 1878Incipit: „Ihr erstes Schreiben vom 27 Septb.“
Zusammenfassung: Antwort auf Frageliste von J. zur Aufführung von Weber-Opern; von Silvana gibt es nur ein Textbuch, ist also nicht aufgeführt worden, über Abu Hassan waren keine Notizen zu finden; Freischütz betr. wird noch immer die 1821 von Weber nach Stuttgart geschickte Partitur benutzt, das Expl. enthält nicht die 22 Takte der Eremiten-Arie; sie ist erst durch den Hofkapellmeister Carl Doppler am 5. Juni 1873 kopiert und eingeheftet worden
Kennung: A044165 bearbeitet
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Carl Alvin (Stadttheater Bremen) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bremen, Dienstag, 5. November 1878Incipit: “Antwortlich Ihrer geehrten Zuschrift vom 4 d. M.”
Zusammenfassung: gibt Auskünfte zu den vorhandenen hs. Partituren zum Freischütz, Euryanthe und Oberon, schließt bei ersterer Webersche Einzeichnungen nicht aus, Eremitenstelle fehlt; Preciosa ist abhanden gekommen, Silvana u. Abu Hassan sind nicht vorhanden, eine Aufführungsstatistik gibt es nicht, er wird die vorhandenen Theaterzettel zu Rate ziehen
Kennung: A044150 bearbeitet
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Alfred von Wolzogen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Schwerin, Dienstag, 5. November 1878Incipit: “Anbei folgt, was Ihr freundlicher Brief vom 30 Sept. c.”
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa; Wolzogen war offensichtlich Gesangschüler von J., er erinnert sich jedenfalls daran, dass er unter dessen Führung seine ersten Schritte in die Konzertsäle machte
Kennung: A044041 in Bearbeitung
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Felix Otto Dessoff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Mittwoch, 6. November 1878Incipit: „Sie verschwenden wirklich gar zu viel Dankesworte u. schlagen“
Zusammenfassung: D. schickt ein Blatt mit zehn Bemerkungen über Webers eigenhändige Eintragungen in der Karlsruher Freischütz-Partitur, sein Brief gibt weitere Erläuterungen zu einzelnen Punkten
Kennung: A044033 bearbeitet
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Reinhold Preumayr (Stadttheater Köln) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Mittwoch, 6. November 1878Incipit: „Auf Ihr sehr geehrtes Schreiben darf ich Ihnen folgendes erwidern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von Weber nach Cöln geschickte Partitur bei dem Brand 1868 vernichtet worden ist; jetzt besitzen sie eine hs. Partitur mit autographem Titelblatt, die Weber 1822 nach Danzig geschickt hat, in dieser ist die Eremitenstelle nicht
Kennung: A044151 bearbeitet
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Wilhelm Mühldorfer (Stadttheater Leipzig) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 6. November 1878Incipit: „Verzeihen Sie mir, wenn ich Ihnen, durch angestrengteste Beschäftigung“
Zusammenfassung: teilt mit, dass betr. Eremitenstelle in ihrer ca. 50 Jahre alten Partitur nicht enthalten ist, jetzt wird sie stets gesungen; in den etwa gleichaltrigen Orchesterstimmen ist diese Stelle eingelegt, Rietz soll sie als erster aufgenommen haben und nach dem Klavierauszug instrumentiert haben; seit er am Theater ist, lässt er die Stelle immer singen; er fügt 2 Blätter mit Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa bei
Kennung: A044152 in Bearbeitung
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Franz Deutschinger (Stadttheater Mainz) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Mainz, Mittwoch, 6. November 1878Incipit: „Einliegend folgt das gefälligst übersandt Schema ausgefüllt“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044153 in Bearbeitung
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Franz Fischer (Nationaltheater Mannheim) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mannheim, Donnerstag, 7. November 1878Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß beeile ich mich Ihnen genügende Antwort“
Zusammenfassung: teilt mit, dass in der Originalpartitur die Eremitenstelle nicht enthalten ist, in späteren Zeiten wurde sie eingelegt; teilt Text des Titelblattes von Webers Hand mit
Kennung: A044048 bearbeitet