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Friedrich Albrecht Gotthilf von Ende an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Weimar, Mittwoch, 29. Januar 1812Incipit: –
Zusammenfassung: betrifft Vorbereitungen zum Geburtstag der Herzogin Luise (30. Januar); weist Goethe darauf hin, dass er noch an diesem Morgen (bei der Musik der Großfürstin Maria Pawlowna) den Pianisten Weber und den Klarinettisten Bärmann kennenlernen werde
Kennung: A047915 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf und Maria Anna Gräfin von Firmian
Wien, Donnerstag, 30. Januar 1812Incipit: „Obschon es so viele Hipothesen gibt, deren Auflösung“
Zusammenfassung: hat mit Esterhazy wegen des Aufenthalts in Eisenstadt gesprochen u. hofft dort seine Komp. aufzuführen; Bericht über die Ankunft in Wien u. seine ersten Besuche, u.a. bei der Paradis u. Treitschke; über Opernbesuche u. Besuch bei einem Landsmann
Kennung: A040454 in Bearbeitung
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Johann Wolfgang von Goethe an Friedrich von Schlichtegroll in München
Weimar, Freitag, 31. Januar 1812Incipit: „Ew. Wohlgeboren freundliches Schreiben vom 15. November“
Kennung: A040458 in Bearbeitung
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Anselm Weber an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
Berlin, Samstag, 1. Februar 1812Incipit: „Ew: Königliche Hoheit geruhen die Partitur von meiner Musick zu dem …“
Kennung: A047831 in Bearbeitung
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Johann Wolfgang von Goethe an Johann Friedrich Heinrich Schlosser in Frankfurt am Main
Weimar, Samstag, 1. Februar 1812Incipit: „Nach einer Pause, die ich nicht entschuldigen will“
Zusammenfassung: u. a. „Herr von Weber ist auch bey uns angekommen. Ich hoffe seinen Fridolin zu hören. Madam Pollet aber hat sich noch nicht eingefunden.“ [...] „Soeben bemerke ich meinen oben begangenen Irrthum: es ist nicht Herr von Weber aus München, sondern Kapellmeister Weber aus Berlin, der den Fridolin behandelt hat.“
Kennung: A040459 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Carl Bertuch
Weimar, Montag, 3. Februar 1812Incipit: „Das Leben ist ernst — die Kunst ist heiter“
Zusammenfassung: Albumblatt für Carl Bertuch in Weimar
Kennung: A040493 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich und Charlotte von Wiebeking in München
Dresden, Montag, 10. Februar 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047847 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf und Maria Anna Gräfin von Firmian
Wien, Mittwoch, 5. bis Montag, 10. Februar 1812Incipit: „Wie ich letzhin schrieb, so begab ich mich gestern“
Zusammenfassung: wollte gestern zu Esterhazy, der aber weg war, konnte aber erreichen, dass er nachreisen soll; über mehrere Aufführungen in Wien, einen Tanzabend bei Fr. v. Dittmann; Unterhaltung mit Tomaselli, den er fürs Prager Konservatorium engagieren wolle; zur Begutachtung seines Requiems durch Salieri (u.a.m.)
Kennung: A040455 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Eisenstadt, Donnerstag, 13. Februar 1812Incipit: –
Zusammenfassung: über die bevorstehende Aufführung und Proben zu seiner Messe, Litanei und Requiem
Kennung: A040456 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Freitag, 14. Februar 1812Incipit: „Mit Freuden ergreife ich die Feder um Ihnen mein Andenken zurück“
Zusammenfassung: berichtet über Aufenthalt und Konzerte in Gotha, Weimar und Dresden; betrifft publizistische Tätigkeit
Kennung: A040495 Kommentar in Bearbeitung