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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Mannheim, Freitag, 14. Februar 1812Incipit: „Bruder: Spektakel auf allen Seiten“
Zusammenfassung: meldet Erscheinung eines neuen Periodikums, das man durch Vogler für den Verein in Beschlag nehmen sollte; Kaufmann müsse einen Aufsatz drucken, in dem über Vogler gespöttelt würde, Gottfried gibt aber Stellungnahme ab; man solle sonst nicht darauf antworten. Er wird MB demnächst die Klopstock-Lieder senden, die noch in der Kopiatur sind; seine Museumskasse klage über Kosten für die Kopiatur von Beers Oratorium, daher fragt er, ob MB die Partitur nicht als Geschenk überlassen wolle; er legt ihm eine Kopie des Aufsatzes für Vogler bei, u. erinnert MB an seine Fuge
Kennung: A040496 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Berlin, Samstag, 22. Februar 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047542 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Berlin
Leipzig, Samstag, 22. Februar 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045267 bearbeitet
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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Mannheim, Montag, 24. Februar 1812Incipit: „Du wirst meinen Heutigen wegen Voglers Heidelberger Concert“
Zusammenfassung: ist begierig auf Meyerbeers Antwort auf seinen Artikel wegen Voglers Konzert; rät ihm wegen Publikation der Klopstock-Lieder (auch zu Einzelheiten); er werde Meyerbeers Sachen demnächst nach Darmstadt schicken; im Circular habe er gemahnt, Vorkehrungen für den Todesfall eines Vereinsbruders zu führen und eine Ankündigung des Notizenblatts beigelegt; er will ihm die Kopie seiner ersten Messe geben; seine Fuge habe er wohl erhalten; übersendet auch ein Exemplar Badisches Magazin
Kennung: A040497 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling an Pauline Gotter in Gotha
München, Dienstag, 25. Februar 1812Incipit: „Wie hätte ich denken können, beste Pauline“
Zusammenfassung: berichtet u. a. über Webers Reaktion auf das Treffen mit Goethe
Kennung: A048134 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Berlin, Dienstag, 25. Februar 1812Incipit: „Ich habe in ewiger Zeit nichts von Ihnen gehört. Meine Sonaten“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung der bereits gedruckten Kompositionen; bietet Quintett an
Kennung: A040498 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 4. März 1812Incipit: „Allerdings, liebster Apel, schwiegen Sie lange“
Zusammenfassung: schickt Apel dessen Beitrag zum 4. Teil des Gespensterbuchs lobend zurück und bittet, seine kritisch zu lesen und gibt ihm freie Hand, zu kürzen, was er für richtig halte; hält im Hinblick auf Apels Beiträge den künftigen 4. Band für den besten; seine eignen Beiträge sind diesmal wahre Geschichten und werden möglicherweise, da sein Kopist sehr großflächig schreibt, nicht ausreichen, für diesen Fall hat er noch etwas in petto
Kennung: A048018 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Carl Maria von Weber in Berlin
Darmstadt, erhalten Samstag, 7. März 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047595 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Berlin, Dienstag, 10. März 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047487 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Würzburg
Berlin, Dienstag, 10. März 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047724 bearbeitet