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Wilhelm I., Deutscher Kaiser und König von Preußen an Karl Richard Lepsius
Samstag, 23. Juli 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; Bestätigung der Annahme des Geschenks mit entsprechender Ordre vom 11. Juli 1881
Kennung: A045910 in Bearbeitung
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Friedrich Chrysander an Elise Chrysander in Bergedorf
London, Montag, 25. Juli 1881Incipit: „Theure Elise. Rudolphs Brief erhielt ich heut morgen“
Zusammenfassung: neben persönlichen Mitteilungen: „Ferner habe ich vergessen eine Karte von Prof. Musikdirector Jähns aus Berlin, auf welcher er mir die Adresse von einem Franz Weber in London angiebt, der für die Zeitung schreiben will. Diesen muß ich besuchen, weiß aber nun seine Adresse nicht“
Kennung: A044339 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 26. Juli 1881Incipit: „Für die Verzögerung meiner Antwort“
Zusammenfassung: neben Mitteilungen über die Ausweitung seiner Korrespondententätigkeit im Ausland, für die J. sich sehr eingesetzt hat, gibt er interessante Details über die Entstehung des Weber-Buches von Benedict und über diesen selbst und charakterisiert glänzend die Stärken und Schwächen des Buches
Kennung: A044371 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Montag, 22. bis Dienstag, 23. August 1881Incipit: „Ihr lieber Brief vom 9. Juli liegt vor mir“
Zusammenfassung: Dank für letzte Sendung und Brief, persönliche Mitteilungen
Kennung: A044348 in Bearbeitung
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Erich Prieger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Donnerstag, 8. September 1881Incipit: „Erlauben Sie mir, Ihrer Sammlung einen kleinen Beitrag“
Zusammenfassung: schickt J. Zeitungsausschnitte für dessen Sammlung und ereifert sich besonders über eine Rezension des Benedict-Buches von Hiller, den er einen Unberufenen nennt; er beklagt, dass diese Art der Kritiken von Nichtfachleuten im Fache der Musik um sich greife und dagegen eingeschritten werden müsse
Kennung: A044363 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, vom Montag, 19. bis Donnerstag, 29. September 1881Incipit: „Ihren gütigen Brief vom 23 vor. Mts“
Zusammenfassung: hat ihm während der Wartezeit im Britischen Museum auf Handschriften das Titelblatt der Londoner Ausgabe des Freischütz von Hawes in Blei als Scherz kopiert; des weiteren beschäftigt sich der Brief mit der Korrektur des Namens Otto Jahn in Friedrich Wilhelm Jähns, der anlässlich einer Rezension des Benedict-Buches in der Musical Times fälschlich als Vorlage für das dem Benedict-Buch beigegebene Werkverzeichnis genannt wurde; Weber schreibt J. den Text in Englisch vor, den er ihm vorschlägt als Berichtigung an die MT einzusenden
Kennung: A044372 in Bearbeitung
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Wolf Hugo von Lindenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
vor Donnerstag, 20. Oktober 1881Incipit: „Dem kgl. Profeßor u. Musikdirector, Hrn Jähns“
Zusammenfassung: teilt ihm den Inhalt der Bronzetafel mit, die aus Veranlassung der 60. Wiederkehr des Einzugs von Weber in das Haus der damaligen Galeriestraße 9 im kommenden Herbst dort angebracht werden soll
Kennung: A044389 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Donnerstag, 20. Oktober 1881Incipit: „Euer Hochwohlgeboren schöner Plan“
Zusammenfassung: dankt dem damaligen Besitzer des Hauses Galeriestraße 18, in dem Weber 1822–1826 wohnte, für seine Absicht, eine Gedenktafel anbringen zu lassen; macht ihn darauf aufmerksam, dass er für ein paar Tage ein autographes Blatt Webers zur Einsicht aus der Kgl. Bibliothek habe, auf dem Weber seine Ausgaben für diese Wohnung aufgeschrieben hat; er würde ihm das Blatt gern zeigen und bittet um Nachricht, wann er ihn aufsuchen kann; legt ihm ein nicht näher bezeichnetes Blatt für seine Hausakten bei
Kennung: A044349 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Montag, 24. Oktober 1881Incipit: „Euer Hochwohlgeboren beehre ich mich, in der Anlage eine genaue Copie“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Abschrift von seiner Hand des Kosten-Verzeichnisses von Weber für dessen Wohnung in der Großen Frauengasse, die von Lindenau anlässlich seines Besuches bei Jähns erbeten hatte
Kennung: A044350 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 29. Oktober 1881Incipit: „Seien Sie nur nicht böse daß ich so lange“
Zusammenfassung: entschuldig lange Schweigen durch viele Arbeit (11. Aufl. des Schuberth'schen Lexikons, 4. Aufl. des Katechismus der Musikinstrumente, einen Katechismus der musikalischen Formen, Rezension usw.); bedauert, dass es J. nicht gut geht, er muß doch noch 1900 erleben!
Kennung: A044358 in Bearbeitung