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  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Mittwoch, 15. Juli 1812

    Incipit: „Längst schon, mein theuerster Freund, hätte ich Ihnen geschrieben“

    Zusammenfassung: wundert sich, dass Apel sich über Göschen beklagt, der den Druck zum 4. Teil des Gespensterbuchs noch nicht angefangen habe, dabei habe Apel noch nicht seine Beiträge eingeschickt; für die künftigen Bände habe er schon Vorarbeit geleistet, zwei Erzählungen seien schon fertig. Folgen persönliche Mitteilungen

    Kennung: A047723 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Freitag, 17. Juli 1812

    Incipit: „Ihrem Wunsch gemäs, mein theuerster Freund, schicke ich Ihnen Ihr Zauberspiel ohne allen Verzug zurück“

    Zusammenfassung: schickt Apel seinen seinen Beitrag „Zauberliebe“ (einige Scenen) mit geringfügigen Schreibfehlerverbesserungen zurück, fürchtet zwar, dass der Band evtl. zu stark werden würde, in diesem Falle würde sich die Erzählung auch für ihr nächstes Projekt, das ihm sehr am Herzen liegt, eignen

    Kennung: A047860 in Bearbeitung

  • Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in München
    Berlin, Dienstag, 21. Juli 1812

    Incipit: „Mein mehr monatliches Stillschweigen breche ich heute nicht durch“

    Zusammenfassung: teilt den Inhalt von Gottfrieds Beschwerdebrief an Weber, Meyerbeer betreffend, mit

    Kennung: A040450 bearbeitet

  • Ambrosius Kühnel an Johann Gänsbacher in Prag
    Leipzig, Mittwoch, 22. Juli 1812

    Incipit: „Lange hörte ich nichts von Ihnen. Sie halten Sich, wie ich höre“

    Zusammenfassung: hat lange nichts von ihm gehört u. bittet um Nachricht von seinen Manuskripten mit Bedingungen; er habe ihn eben in Gerbers Lexikon drucken lassen, hätte aber gerne mehr von ihm und seinen Werken gewußt, um den Artikel ausführlicher zu machen

    Kennung: A040461 in Bearbeitung

  • Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in München
    Berlin, Samstag, 25. Juli 1812

    Incipit: „Hier ist die Copie welche ich dir vorigen Posttag versprochen habe“

    Zusammenfassung: legt Kopie des versprochenen Briefes bei, den ihn C.M.v.Weber nicht ganz abschreiben ließ; legt auch etwas über Silvana bei; die ersten 3 Rezensionen, die er im letzten Brief sandte, werde er hoffentlich erhalten haben

    Kennung: A040451 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Connewitz, Dienstag, 28. Juli 1812

    Incipit: „Fast muß ich besorgen, Du glaubest mir nicht“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass die Erbschaftsangelegenheit seiner Frau allmählich beendet ist und sie sich nun endgültig einrichten können in der Stadt und in Connewitz. Schwärmt von den Blumen und dem Lindengang, hat nur das Notwendigste geschrieben, aber viel gelesen, u. a. Jean Paul, Bouterwek, Herder, Jacobi, Kant, jeweils mit kurzen Urteilen versehen. Glaubt, wenn Apel wieder nach Leipzig kommt, er auch nach Connewitz kommen werde. Er hat die Kindtaufe (die zwölfte) seines Gärtners ausgerichtet, seiner Frau ist im Juni wieder die Hoffnung genommen worden. Dass Apel nicht seine geplante Reise mitmachen kann bedauert er, dann wird er auch verzichten, oder eine kleinere mit seiner Familie unternehmen.

    Kennung: A040487 in Bearbeitung

  • Gottfried Weber an Johann Gänsbacher in Prag
    Heidelberg, Dienstag, 11. August 1812

    Incipit: „Ich habe aus Veranlassung Deines Briefs v. 2. Juli“

    Zusammenfassung: wegen seiner vierst. Gesänge habe er an Gombart geschrieben, der sie ihm über einen Freund senden will; bittet ihn um Vermittlung; sendet ihm demnächst neue Kompositionen; über Rezensionen; sucht eine Sängerin für Mannheim; über Berner u. Melos u. dessen Silvana

    Kennung: A040516 in Bearbeitung

  • Friedrich von Sachsen-Gotha-Altenburg an Caroline Schlick in Gotha
    Spa, Mittwoch, 12. August 1812

    Incipit: „Schon heute morgen schrieb ich dir“

    Zusammenfassung: Ist erfreut zu hören, dass es ihren Eltern wieder besser gehe und sie wieder mehr sich selbst leben könne, billigt sehr die Nachricht, dass sie bei der Eröffnungsvorstellung im Steinmühlentheater in Gotha debütieren werde. Ist bemüht, den bevorstehenden Aufenthalt Webers für ihn so angenehm wie möglich zu gestalten, bittet, ihre Mutter zu verständigen, die Beköstigung Webers auf seine (des Prinzen) Kosten zu übernehmen, bittet Kontakt zu einem Gewährsmann aufzunehmen, dass dieser für ein Klavier in Webers Zimmer, das er in seinem Schloss für ihn vorsieht, sorgen möchte. Er selbst beginne jetzt seine Kur und freue sich, die Bekanntschaft der Königin von Holland zu machen, deren Aufenthalt bevorstehe, sie soll sehr musikalisch sein

    Kennung: A047456 in Bearbeitung

  • Friedrich, Prinz von Sachsen-Gotha-Altenburg an Carl Maria von Weber in Berlin
    Spa, Mittwoch, 12. August 1812

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047338 bearbeitet

  • Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian in Salzburg
    Innsbruck, Mittwoch, 12. August 1812

    Incipit:

    Zusammenfassung: ist vorgestern angekommen; zuvor in München: Besuch bei Winter, dem er Teile seines Requiems vorspielte; „Vogler spielte mir über eine Stunde auf seiner St: Peters Orgel. P: Poisls Octavian sah ich nun auch ... Die Häser tritt in der Merope auf. Im Oktober wird Beer seine Oper Jephta in München aufführen; ein großes herrliches Werk, das von keinem gewöhnlichem Talente zeigt.“ (2. Teil nur über Musik)

    Kennung: A040457 in Bearbeitung