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Friedrich Rochlitz an August Apel
1813Incipit: „Auch diesen Nachmittag kann ich Dich nicht besuchen“
Zusammenfassung: sagt Besuch für Nachmittag ab, weil er 30 Mann Einquartierung erwartet, die er selbst versorgen muss. Erbittet für den nächsten Vormittag die Kapellschlüssel für die Paul. Kirche. Schickt Lit. Z. zurück.
Kennung: A040588 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 3. Januar 1814Incipit: „Nein, mein Freund, so arg muß man es im Schweigen doch nicht machen, wie Sie,“
Zusammenfassung: bedauert sein langes Schweigen, er selbst habe am Nervenfieber gelitten, aber es gehe ihm nun wieder gut; vermutet, dass auch Ermlitz während der Franzosenzeit gelitten haben wird, er ist zur Landwehr durch ein Zeugnis seines Direktoriums, das ihm „Unabkömmlichkeit“ bestätigte, nicht gezogen worden. Seine „wandelbare Körperbeschaffenheit“ erlaubte ihm nicht, sich freiwillig zur Landwehr zu melden; die Dresdner haben jedoch bei den Geldspenden das reiche Leipzig beschämt; er kann kaum glauben, dass Apel solange sich nur dem Beruf gewidmet habe, er selbst habe in dieser Zeit mehrere metrische Arbeiten vollendet; die Romanze Kodrus sei bereits im Morgenblatt erschienen [in Jg. 7, Nr. 298 (14. Dezember 1813), S. 1189f.]; von der Arnoldschen Buchhandlung hat er auch einen Auftrag bekommen, hofft aber sehr, dass er mit Apel wieder etwas Gemeinsames schaffen könne
Kennung: A047623 in Bearbeitung
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Georg Joseph Vogler an Helmina von Chézy
Darmstadt, Mittwoch, 5. Januar 1814Incipit: „Die beruhmte Enklin einer beruhmten Karschin ladet lezterer brüderlicher Freund …“
Kennung: A046029 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Prag, Samstag, 8. Januar 1814Incipit: „Ihr lezter Brief vom 29t Xber“
Zusammenfassung: hat Rochlitz' Operntext erhalten, konnte sich aber durch Arbeitsüberlastung (9 kranke Mitglieder) noch nicht ausreichend damit auseinandersetzen, manches schwebe ihm schon in Tönen vor; Privates
Kennung: A040666 bearbeitet
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Rahel Robert an Abraham Mendelssohn Bartholdy in Berlin
Prag, Montag, 10. Januar 1814Incipit: „Sollten Sie es wohl denken, lieber M., daß ich“
Zusammenfassung: über Caroline Brandts Fähigkeiten als Sängerin und Schauspielerin in der Rolle des Aschenbrödels
Kennung: A045021 Kommentar in Bearbeitung
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Rahel Robert an Ernestine Robert-Tornow in Berlin
Prag, Freitag, 14. Januar 1814Incipit: „Diesen Abend als man schon Licht hatte“
Zusammenfassung: u. a.: erwähnt, dass sie Weber durch eine vermauerte Tür nebenan improvisieren höre: „Als ich diesen Brief anfing u mich dazu setzte hatte ich Schmerzen u schrie jetzt ist’s ein wenig still. Weber fantasirt durch eine vermauerte thüre himmlisch neben mir an, der berliner Weber soll hier her kommen! ...“
Kennung: A040662 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Anselm Weber in Berlin
Prag, Samstag, 15. Januar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047555 bearbeitet
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Susette Bach an Carl Maria von Weber in Prag
Augsburg, Mittwoch, 19. Januar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045440 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Stadtschreiberei Stuttgart (Christian Friedrich Klüpfel)
Prag, Mittwoch, 19. Januar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung eines am 18. Januar 1814 bei Ballabene erworbenen Wechsels über 500 f.
Kennung: A047203 bearbeitet
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Georg Joseph Vogler an Joseph von Blumenthal in Wien
Darmstadt, Donnerstag, 27. Januar 1814Incipit: –
Zusammenfassung: V. hat den Weg der an Weber per Paket verschickten Samori-Partitur inzwischen nachvollziehen können und den Empfang bescheinigt bekommen
Kennung: A046185 in Bearbeitung