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1. Dez. 158417. Dez. 20101. Dez. 15846. Dez. 172611. Dez. 186817. Dez. 2010Verfasst von
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 4. Februar 1815Incipit: „Zwar, liebster Apel, schicke ich das Manuskript an Sie“
Zusammenfassung: glaubt, dass Apels Geschichte Die Ruinen von Paulinenzell allein nicht genüge zum 1. Teil des Wunderbuchs, er wollte auch die Vorrede schreiben; da der Verlag das Wunderbuch als Fortsetzung des Gespensterbuchs deklarieren will, glaubt er, dass es gut sei, wenn das Bändchen mit einer Gespenstergeschichte beginnen würde, er schlägt dafür seinen Heckethaler vor, lässt aber Apel freie Hand, wenn er eine andere Reihenfolge wählen möchte, nur müsste es bald geschehen
Kennung: A047916 proposed
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Prag, Dienstag, 31. Januar und Samstag, 4. Februar 1815Incipit: “du hast sehr recht, mein Herzens Bruder, daß ein Brief”
Zusammenfassung: teilt mit, dass er längere Zeit krank gewesen sei; betr. Anstellungsverhandlungen für Berlin; berichtet über Auseinandersetzung mit Caroline Brandt; über Konzert in Prag; habe u. a. drei Lieder nach Körner aufgeführt
Kennung: A040765 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, Dienstag, 7. Februar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Teilt ihm offenbar seine Verlobung mit Victoire Hotho mit (vgl. Webers Brief vom 14. Februar 1815).
Kennung: A045886 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mainz, Dienstag, 7. und Donnerstag, 9. Februar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044949 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 8. Februar 1815Incipit: “Die Inlage von der Göschenschen Handlung mag Ihnen, mein Theuerster, sagen ”
Zusammenfassung: reicht ihm eine dringende Aufforderung des Verlages zur Einsendung der noch fehlenden Beiträge weiter mit der Bitte, doch ja seine „Ruinen von Paulinenzell“ an Göschen abzusenden
Kennung: A047815 proposed
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Carl Maria von Weber an Fridolin von Weber in Mainz
Prag, Mittwoch, 8. Februar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047350 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Padua, Samstag, 11. Februar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: beschreibt Venedig und seine Bekanntschaften mit dortigen Musikern; „Dann Peruchini, ist vielleicht der erste Klavierspieler in Italien; wenigstens will man es behaupten. Als Klavierspieler finde ich ihn weit stärker als Weber, uebrigens scheint er nicht tief in die Kunst eingeweiht“ usw.
Kennung: A040746 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
Mainz, Samstag, 11. Februar 1815Incipit: “Wenn mein gegenwärtiger Brief wieder der erste seit sehr langem”
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Stillschweigen mit der Dienstversetzung nach Mainz; berichtet von den Erfolgen seines bei André erschienenen „Te Deum“ (u. a. Zitate aus einem Brief von Zelter), das auch in Wien nachgedruckt werden solle und bittet ihn um Fürsprache für das Werk, auch um eine Aufführung in seinem Wirkungskreis; erkundigt sich nach den Fortsetzungen von F’s Musikschule und fragt ihn nach seiner Meinung zu Knechts Elementarwerk
Kennung: A040768 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Prag, Dienstag, 14. Februar 1815Incipit: “Wie unendlich freudig mich dein lieber Brief vom 7t ”
Zusammenfassung: gratuliert zu Lichtensteins Verlobung; betr. Caroline Brandt; teilt mit, dass er über seine mögliche Anstellung in Berlin weiterhin im Ungewissen sei
Kennung: A040770 approved
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mainz
Paris, Dienstag, 14. Februar 1815Incipit: “Solltest Du es glauben, daß ich Mälzel erst vor ungefähr fünf Tagen”
Zusammenfassung: berichtet über Mälzels Auftreten in Paris; bezieht sich auf versch. publizistische Aktivitäten (u.a. Rezension der „Ästhetik“ von Mosel); betr. Harmonischen Verein
Kennung: A040751 proposed