Briefe

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

7701 Suchergebnisse

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Deine genaue Bestimmung des 7ten Nov.s“

    Zusammenfassung: glaubt, dass Apel am 7. November nach Ermlitz fahren will, bittet, ihm sein Exemplar Bevenuto Cellini mitzubringen, das er ihm vor längerer Zeit geliehen habe, würde sich über die angekündigte Seidenpflanze freuen, erbittet noch frühe Kaiserkrone und Petunien in hell u. dunkelrot für seinen Garten. Bietet Gegengaben an. Gibt Lit. Z. zurück.Böttiger, Hochzeit folgt (vgl. Brief Nr. 53)

    Kennung: A044608 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Hier überschicke ich Dir ein Exemplar des zweyten Theils meiner Erfahrungen“

    Zusammenfassung: schickt Apel den 2. Bd. seiner „Erfahrungen“ zusammen mit dem 1. Bd. aus Apels Besitz zurück, hat es ähnlich binden lassen und teilt ihm mit, dass er diesen Band ihm gewidmet hat, glaubt, dass die 2. Hälfte des ersten Aufsatzes seiner würdig ist. Er wollte damit warten, bis er etwas geschrieben hat, mit dem er zufrieden ist, fürchtet aber, dass das nie sein wird.

    Kennung: A044616 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Mit keinem der natürlichen Ereignisse bist Du“

    Zusammenfassung: Begleitbillet zu einem Geschenk an Apel, offenbar handelt es sich um die Jahreszeiten, wie aus der Anspielung im Text zu entnehmen ist

    Kennung: A044621 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel in Leipzig
    Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Apel: „Da hast Du den Erhardschen Schnitt von Madame Hendel“ / Rochlitz: „Laß mich, mitten unter meiner Bücherkrämerey““

    Zusammenfassung: Apel schickt Rochlitz offenbar einen Scherenschnitt von Mad. Hendel und ein Stammbuchblatt von ihr, auf dem sich Rochlitz eintragen sollte. Auf dem gleichen Blatt antwortet Rochlitz, dass er Mad. H. nur öffentlich gesehen habe und ihr nichts auf das Stammbuchblatt schreiben könne. Bittet um Ausleihe der Jan. u. Febr.-Hefte der Jen. Lit. Z.

    Kennung: A044602 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Ich übersende Dir hiermit Deinen Sandrart, Herder, Katalogus“

    Zusammenfassung: schickt ihm geliehene Literatur zurück und eine Liste von ihn interessierenden Stücken aus einer bevorstehenden Auktion. Fragt, ob Apel inzwischen sein hs. Notenheft mit Clementi-Sonaten und eigenen Variationen gefunden habe

    Kennung: A044625 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Hier hast Du eine Neuigkeit, die Dich eben so sehr“

    Zusammenfassung: Goethe hat ihm eine Entschuldigung geschickt dafür, dass er sein Stück noch nicht geben konnte. Offensichtlich ist ein Stück von ihm, das Sekonda aufgeführt hat, vom Publikum kalt aufgenommen worden, er wird es wohl nun nicht mehr aufführen.

    Kennung: A044645 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Ich werde, lieber Freund, heute nicht zu Dir kommen“

    Zusammenfassung: Erläutert weitschweifig, weshalb er nicht zu ihm kommen kann und bittet ihn, eine Abschrift der schottischen Ballade (Original u. Musik) zu schicken, die er als Musikbeilage zur M. Z. verwenden möchte

    Kennung: A044647 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Dein Billet traf mich im Ausgehn“

    Zusammenfassung: Fühlt sich nicht wohl, möchte nicht abends ausgehen, sollte er zeitig wandern können, sei es ihm Recht und er erwarte ihn um 2 Uhr.

    Kennung: A044648 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Du hast vielleicht meinen letzten Brief noch nicht, liebster Freund“

    Zusammenfassung: schickt ihm Druckfahnen zur Durchsicht und ggf. Korrektur, braucht sie am Sonnabend zurück. Wird jetzt in den Zirkel von Tischbeins gezogen, hat gestern einen sehr schönen Abend gehabt.

    Kennung: A044628 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Ich muß schnell und ganz unvorhergesehen verreisen“

    Zusammenfassung: kommt erst folgenden Dienstag von der Reise zurück und wird dann zu ihm kommen. Ein nicht näher bezeichnetes „Werklein“ soll gelesen werden.

    Kennung: A044614 in Bearbeitung