Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Hr. Machek an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Donnerstag, 20. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047527 bearbeitet
-
Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Donnerstag, 20. Februar 1817 (Nr. 30)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046991 bearbeitet
-
Ignaz Kleinwächter an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Donnerstag, 20. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047378 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 20. Februar 1817Incipit: „Hier übersende ich Ihnen endlich eine Anzeige“
Zusammenfassung: schickt Rezension der „Undine“ für die AmZ; teilt mit, dass er auf Ersuchen Fescas dessen Quartette besprechen wolle; äußert sich ausführlich über die Erzählungen von Rochlitz; betr. Meyerbeer
Kennung: A041054 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Mittwoch, 19. bis Freitag, 21. Februar 1817 (Nr. 28)Incipit: „Ich kann nicht anderß und habe zu gar nichts Lust, ehe“
Zusammenfassung: Privates; über Generalprobe und Aufführung vom Hausgesinde; Mlle. Zucker war heiser, hat nur gespielt und Mlle. Schubert sang hinter der Kulisse; Geyer war blass, er glaubt, dass Caroline es besser gemacht hätte; ist unzufrieden mit dem Sängerpersonal; traf Kind im Theater, er ist so begeistert über das Freischütz-Projekt, dass dieser schon mit dem Text angefangen habe; Gedicht von Castelli ist hübsch, hat aber z. Zt. keine Stimmung, es zu komponieren; die Lindner aus Kassel hat Gastrollen gegeben, vergleicht sie mit Caroline, Aufsatz über Fanchon
Kennung: A041053 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig (Fragment)
Dresden, Sonntag, 23. Februar 1817Incipit: „... Unsere Briefe haben sich gekreuzt, liebster Freund“
Zusammenfassung: betrifft das Konzert Polledros, der am 23. April spielen wolle, Weber selbst dann am 8. April, wobei er ein Konzert spielen und eine Kantate aufführen wolle, von der er vorher Stimmen zum Einstudieren senden werde; vielleicht gäbe er auch noch eine Ouvertüre zum Yngurd; die AmZ betreffend (Ende des Fragmentes)
Kennung: A041055 bearbeitet
-
Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Montag, 24. Februar 1817 (Nr. 31)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046981 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Sonntag, 23. bis Montag, 24. Februar 1817 (Nr. 29)Incipit: „Wie geht es mit Deiner Gesundheit? so frage ich“
Zusammenfassung: klagt über Einsamkeit in Dresden; Tagebuch 21.-23. Februar; habe sich mit Kind getroffen, um über eine gemeinsame Oper zu sprechen, die „Der Probeschuß“ heißen solle; habe zwei Tage darauf den 1. Akt bereits von Kind erhalten; erkundigt sich nach dem Erhalt verschiedener Warensendungen, die er von Dresden nach Prag veranlasst hatte; Persönliches
Kennung: A041056 bearbeitet
-
Georg Reinbeck an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten Dienstag, 25. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047856 bearbeitet
-
Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Mittwoch, 26. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047988 bearbeitet