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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Prag, Montag, 28. November 1814Incipit: „Hiebey folgend habe ich das Vergnügen Ihnen zu übersenden“
Zusammenfassung: übersendet Gesänge zu Leyer und Schwert op. 41 und op. 42 und das Klarinettenquintett (ohne das Rondo, das er zusammen mit den Minka-Variationen nachliefern will); bittet, das Ausschreiben seiner Vornamen nicht zu vergessen und beiligenden Brief an Amalia Beer mit 2 Exemplaren der ihr dedicierten Lieder zu übergeben
Kennung: A040730 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mainz, Donnerstag, 1. Dezember 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045256 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Mantua
Prag, Donnerstag, 1. Dezember 1814Incipit: „aufs gerathewohl schikke ich diese Zeilen in die Welt“
Zusammenfassung: berichtet über Prager Neuigkeiten, einzelne Pers. betr.
Kennung: A040731 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Dienstag, 6. Dezember 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047305 bearbeitet
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Rahel Varnhagen an Marcus Theodor Robert-Tornow in Berlin
Wien, Mittwoch, 7. Dezember 1814Incipit: „Varnhagen sitzt neben mir“
Zusammenfassung: schimpft über Musikausübung; u. a. über das Orchester, dass nicht „in ein Reißen“ bestehe, wie „die der beyden Weber: der dünne in Prag u der dike bey uns“
Kennung: A040663 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Jan Nepomuk Štěpánek
Prag, Dienstag, 20. Dezember 1814Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziele! Prag, d. 20. Dezember 1814“
Kennung: A040732 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Prag
Padua, Dienstag, 27. Dezember 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045264 bearbeitet
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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
Mainz, Freitag, 30. Dezember 1814Incipit: „Lieber Bruder, ich gedachte dir dieser Tage mit Ruhe“
Zusammenfassung: hat gehört, dass Mälzel sein Chronometer in Paris vorstelle; bittet daher dringend, dass Meyerbeer beiliegende Aufsätze über das Chronometer übersetzen läßt u. an das Direktorium des Conservatoire weitergibt; bittet ihn außerdem, einen Aufsatz nach Wien zu senden; er hat vom Wiener Tonkünstlerverein einen ehrenvollen Dank erhalten, bedauert aber, nicht mit Mosel in Kontakt gekommen zu sein; sobald sich Weber melde, wolle er den Harmon. Verein wiederaufleben lassen
Kennung: A040733 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Padua, Freitag, 30. Dezember 1814Incipit: –
Zusammenfassung: dankt für die Beschreibung von Beethovens Schöpfung; verübelt es der Hauptstadt, dass sie einen Beethoven, Mayseder, Kraft, Romberg auswandern lasse; über den Sänger Bellotto (Dillettant); erwähnt Studium von Marcello-Psalmen; (in diesem Brief muß auch stehen, was als Neujahrsfortsetzung in Antonie Gänsbachers Abschrift steht: „Meinem Freund Weber schrieb ich kürzlich u in Betracht meiner Zukunft ein bischen ministeriell damit sich die andern Minister von Prag den Kopf zerbrechen können.“
Kennung: A040652 in Bearbeitung
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Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer
Berlin, 1814Incipit: „Mein lieber Sohn, Deinem Auftrag gemäss bin ich bei Iffland“
Zusammenfassung: Iffland wolle sein Stück annehmen; erwähnt Weber: „Weber hat fast für mich geweint, dass Du ihm so vernachlässigt...“
Kennung: A040644 in Bearbeitung