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Prinz Friedrich von Sachsen-Gotha-Altenburg an Carl Maria von Weber in Prag
Rom, erhalten Montag, 9. Januar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049F59 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Brodmann in Wien
Prag, Montag, 9. Januar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048F04 bearbeitet
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Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Prag
München, erhalten Dienstag, 10. Januar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048900 bearbeitet
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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
Mainz, Dienstag, 10. Januar 1815Incipit: „Lieber Bruder, tausend Noth habe ich gehabt die Chronometergeschichte“
Zusammenfassung: endlich habe er ihm den Chronometeraufsatz zur Post gegeben; er solle sein möglichstes tun, auch in Wien; Mosel solle ggf. einen Verleger suchen; Meyerbeer soll es ins Französische übersetzen; zur Belohnung erhalte er eine Abschrift der Voglerschen Hymnen; Forts. am 11.1.: hat Meyerbeers Brief erhalten und billigt seine Vorschläge wegen Aufsätzen in Friedensblätter und Wiener Literatur-Zeitung; er habe jetzt keine Zeit für die Rezension der Ästhetik (Mosels); hat sich über Mälzels Anwesenheit in Paris erschrocken; will Meyerbeer als Korrespondenten für die AmZ zur Sprache bringen; hat von Weber noch keine Antwort zum Vorschlag der Wiederanknüpfung des (Harmonischen) Vereins; er sei jetzt Mitglied des Theaterausschusses und sucht kleine Opern, hätte auch gern Gänsbachers Operettchen
Kennung: A040763 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 12. Januar 1815Incipit: “Nun, liebster Freund, wie steht's mit den Gespenstern und Wundern,”
Zusammenfassung: Erkundigt sich, wie weit Apel mit „Gespenstern“ und „Wundern“ sei. Der Verleger Arnold beabsichtige, Apel eine Einladung zu einem neuen Sujet zu senden. Schulz hat schon einen Titel parat: „Ich und meine Frau“, er möchte sehr gern mit Apel wieder etwas gemeinsam erarbeiten. Berichtet ihm, daß sich in Dresden ein „literarisch-artistischer Thee etabliert“ habe, initiiert von Baron Seckendorf und Zingst. Man trifft sich wöchentlich am Freitag, zur ersten Zusammenkunft bei Seckendorf ist Schulz gegangen, es waren noch anwesend: Böttiger, Kuhn, Kind, Winkler u. a. Das Trauerspiel „Die Schuld“ von Müllner hat in Dresden „fureur“ gemacht, bei der zweiten Vorstellung jedoch war das Theater leer.
Kennung: A045370 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Simon Hermstedt an Carl Maria von Weber in Prag
erhalten Dienstag, 17. Januar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048783 bearbeitet
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Haas’sche Buchhandlung an Carl Maria von Weber in Prag
Prag, Donnerstag, 19. Januar 1815Incipit: “In der gestrigen Prager Zeitung finde ich Ihre”
Zusammenfassung: ist erstaunt über die Anzeige der von ihm zum Stich angekauften Duette, die nun bei Schlesinger in Berlin erschienen seien; die Werke hätten die Presse verlassen, wenn Weber nicht mit den Korrekturen so saumselig wäre
Kennung: A040747 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Prag, Samstag, 21. Januar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048461 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Nepomuk von Poißl in München
Prag, Samstag, 21. Januar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048330 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Wien
Prag, Samstag, 21. Januar 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048124 bearbeitet