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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 10. Dezember 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046710 bearbeitet
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Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Montag, 14. Dezember 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044986 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Dresden, Montag, 14. Dezember 1818Incipit: „Meine Sündenlast Ihnen gegenüber ist so groß“
Zusammenfassung: bedauert, ihn nicht gesehen zu haben und nichts für sein Blatt liefern zu können; erwähnt Ärger, den G. mit Kind hatte; über den Dresdner Korrespondenten des Gesellschafters u. anderer Blätter; über das Kritikwesen allgemein und das „deutsche Unwesen“
Kennung: A041466 in Bearbeitung
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Caroline und Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Freitag 11. bis Montag, 14. Dezember 1818Incipit: „Was werden Sie denken daß wir Ihren lieben“
Zusammenfassung: Caroline-Teil: entschuldigt langes Schweigen, Dank für Kochs Geschenk; über bevorstehende Geburt; über Webers Arbeiten; er hoffe im Herbst nach Berlin zu kommen um von dort weiter zu reisen; über Tod der Harlas, Krankheit der Hellwig u. andere Bekannte; Weber-Teil: empfiehlt den Schauspieler Zwick, der Gastrollen in Berlin geben wird; erwähnt neue Kompositionen; über gemeinsame Bekannte
Kennung: A041465 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 14. Dezember 1818Incipit: „Ich eile um eine Gelegenheit durch H: HofSchauspieler Zwik von hier nicht zu …“
Zusammenfassung: Verlagsangelegenheiten
Kennung: A041467 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Donnerstag, 24. Dezember 1818Incipit: „Nur wenige Worte heute! aber die der Freude“
Zusammenfassung: meldet Geburt der Tochter; über Gänsbachers Messe für Dresden u. Anforderungen an dieselbe; über neue Arbeiten; erwartet G. in Dresden
Kennung: A041469 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Nepomuk von Poißl
Dresden, Donnerstag, 24. Dezember 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041470 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 19. Januar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung eines Körbchens für Zucker; Bitte, sich als Vermittler für die Versöhnung Schlesingers mit dem Verlag Peters einzusetzen
Kennung: A046805 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Dienstag, 19. Januar 1819Incipit: „Ich habe zwar eigentlich nicht Zeit, aber einen Freund zu beruhigen“
Zusammenfassung: beruhigt Schmidt über den Erfolg seiner in Dresden aufgeführten Oper Das Fischermädchen, wenn sie keine große Sensation gewesen sei, hänge dies von dem Umstand ab, dass die deutsche Oper für das Publikum noch gewöhnungsbedürftig sei und vor allem unter den Zeitungskorrespondenten Gegner habe; klagt darüber, in Dresden keinen brauchbaren Rezensenten zu haben, so dass über wirklich gute Leistungen häufig nicht berichtet werde; verweist in diesem Zusammenhang auf seinen Artikel in der Musik-Zeitung; erwähnt Aufführung seiner neuen Messe; bittet um Zusendung von dessen Oper Die Alpenhütte
Kennung: A041490 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Dienstag, 19. Januar 1819Incipit: „Die Exemplare der Volkslieder und Concertinos“
Zusammenfassung: bestätigt Erhalt von Belegexemplaren der Volkslieder u. des Concertinos; bittet um Änderung betr. op. 54,4; sei neben der Komposition der Messe bisher nicht zu neuen Arbeiten gekommen; teilt den Wunsch Schlesingers mit, sich mit Peters zu versöhnen
Kennung: A041491 bearbeitet