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Carl Maria von Weber an die Redaktion der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 17. Februar 1819Incipit: „Die geehrte Redaction der allg: Musik: Z: wird hierdurch“
Zusammenfassung: bittet um baldmögliche Veröffentlichung des beiliegenden Schreibens in der AmZ
Kennung: A041498 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, Donnerstag, 18. Februar 1819Incipit: „Je wohl erkenne ich die liebevolle stets rege Sorgfalt“
Zusammenfassung: dankt für Böttigers tätige Wirksamkeit, die er zu schätzen wisse
Kennung: A041499 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, Sonntag, 21. Februar 1819Incipit: –
Kennung: A041500 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Sonntag, 21. Februar 1819Incipit: „Ew. Hochgeboren gütige u. so schnell unsere Bitte erfüllende“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung von Partitur und Textbuch der Iphigenie auf Tauris; da Brühl auf seine erste Bitte hin Iphigenie in Aulis geschickt habe, müsse er (Weber) sich offenbar zu unbestimmt ausgedrückt haben, weshalb er um Verzeihung bitte; werde beide Iphigenien baldmöglichst an Brühl zurücksenden
Kennung: A041501 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Sonntag, 21. und Montag, 22. Februar 1819Incipit: „Es ist eigentlich von uns beiden recht sündlich, daß wir“
Zusammenfassung: berichtet über Gesundheit u. Gedeihen von Mutter (Caroline) und Kind (Auguste); habe den Auftrag erhalten, zur Vermählung des Kronprinzen eine Festoper zu schreiben; habe seit der Vollendung der Messe nicht arbeiten können, was ihm vor allem wegen der noch ausstehenden Kompositionen für Schlesinger leid tue; sei über einen neuen Kontrakt mit Schlesinger noch nicht einig
Kennung: A041502 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Häser in Stuttgart
Dresden, Montag, 22. Februar 1819Incipit: „Wegen des Honorars wäre es mir angenehm, wenn Sie mir Ihre Wünsche mitteilen …“
Zusammenfassung: freut sich, Häser bald in Berlin zu sehen; bittet Häser um Mitteilung seiner Honorarwünsche (Gastrolle Häsers in Dresden); habe vom Erfolg Häsers in der Nachbarstadt gehört; betr. Engagement Lindpaintners als Kapellmeister in Stuttgart
Kennung: A041503 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047525 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: „Ich wäre heute gern selbst zu Ihnen gekommen“
Zusammenfassung: bittet Kind, da er selbst nicht kommen könne, ihn nachmittags zu besuchen, um „über den bewußten Gegenstand“ (wohl die geplante Vermählungsoper Alcindor) sprechen zu können
Kennung: A041504 bearbeitet
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Carl Maria von Weber vermutlich an Friedrich Gerstäcker
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: „E. Wohlgebohren trage ich hiermit im Auftrag“
Zusammenfassung: fragt im Namen der Direktion an, ob er bereit wäre eine Anstellung am Dresdner Hof anzunehmen, und bittet um baldige Äußerung
Kennung: A041505 bearbeitet
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 1. März 1819Incipit: „Ew. & c glaube ich keinen deutlicheren Beweis geben zu können“
Zusammenfassung: Aufforderung, dass Kind die Dichtung und Weber die Komposition der Oper zur Vermählungsfeier des Prinzen Friedrich übernehmen sollen; hofft, von Kind recht bald entsprechende Planungen vorgelegt zu bekommen, um dann zusammen mit Weber die Auswahl und die weitere Ausführung besprechen zu können; dem Anlass wäre ein historisches Drama am ehesten entsprechend, das aber auch über die Festaufführung hinaus ein „fortwährend allgemeines Interesse“ behalten solle
Kennung: A045122 bearbeitet