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Johann Friedrich Esperstedt an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Berlin, Freitag, 30. April 1819Incipit: „Ihrem Verlangen gemäß mein verehrter Freund“
Zusammenfassung: übersendet Kopie von Kotzebues Herrmann und Thusnelda; Besitzer des Werks ist B. A. Weber gemeinsam mit den Kotzebue-Erben, er würde Hamburg seine Partitur für 25 Frd’or verkaufen; empfiehlt das Werk als deutsches Nationalstück; hat wenig Hoffnung auf die Beschlüsse des Bundestags bezüglich des Theaterwesens, würde sich gerne mit Schmidt darüber abstimmen
Kennung: A047767 Kommentar in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Darmstadt, Freitag, 30. April 1819Incipit: „Euer Wohlgebohren Schreiben v. 9ten d. M. wurde mir erst“
Zusammenfassung: hat sein Schreiben, das Angebot der Gesänge op. 34 (= op. 35) erst jetzt erhalten; bittet, die Gesänge als Heft zusammen drucken zu lassen, nicht einzeln und gibt Titelwunsch (mit op. 34) an
Kennung: A041511 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind
Hosterwitz, Freitag, 7. Mai 1819Incipit: „Hier in der Ruhe fühle ich erst wie sehr die lezte Zeit“
Zusammenfassung: spüre erst jetzt, wie sehr ihn in letzter Zeit die Krankheit angegriffen habe; betr. Komposition für den Liederkreis: bittet darum, ihn dort zu entschuldigen, da er krank sei
Kennung: A041512 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Dresden
Samstag, 8. Mai 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045808 bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Hosterwitz
Berlin, erhalten Samstag, 22. Mai 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045497 bearbeitet
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Ferdinand Fränzl an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Dienstag, 25. Mai 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047832 bearbeitet
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Friedrich Kind an Helmina von Chézy
Dresden, Samstag, 29. Mai 1819Incipit: „Hier, liebe Freundin, das gewünschte Manuscript“
Zusammenfassung: übersendet der Chézy ein Manuskript eines Theaterstückes und eine von ihm herausgegebene Sammlung
Kennung: A047125 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an unbekannt
Sonntag, 30. Mai 1819Incipit: „... Das neueste, was ich vollendet, ist eine, in Auftrag des Hofs geschriebene …“
Zusammenfassung: zur Entstehung von Webers Freischütz
Kennung: A044997 Kommentar in Bearbeitung
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Ernst Pastenacy an Carl Maria von Weber in Hosterwitz
Lamgarben, Dienstag, 1. Juni 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Pastenaci bittet Weber um dessen Meinung zu seinen Kompositionen. (Vgl. Antwortbrief Webers an Pastenaci vom 5. August 1819)
Kennung: A046477 bearbeitet
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Carl Maria und Caroline von Weber an Friederike Koch in Berlin
Hosterwitz, Sonntag, 13. Juni 1819Incipit: „Wenig Worte sind beßer als gar keine“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sich allmählich von einer siebenwöchigen Krankheit erhole, während der zudem seine Tochter verstorben und seine Frau Caroline erkrankt sei; teilt mit, dass er die neue Messe ohne Erlaubnis des Königs nicht weitergeben dürfe; die Festoper werde er wohl nicht liefern können; sei zur Zeit völlig untätig; dankt für Stickerei; betr. Dresdener Oper; hofft, mit Schlesinger einig zu werden, könne ihm aber Kompositionen nicht unter einem Preis anbieten, den er von anderer Seite geboten bekomme, zumal er im letzten Jahr größere Ausgaben gehabt habe; berichtet, dass eine Auseinandersetzung mit Benelli den Grafen Vitzthum dazu geführt habe, seinen Abschied zu fordern; kurze private Nachschrift Caroline von Webers
Kennung: A041514 bearbeitet