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Carl Maria von Weber an Alexander von Dusch in Karlsruhe
Dresden, Montag, 15. Januar 1821Incipit: „Welche Freude war es mir die alten wohlbekannten Schriftzüge“
Zusammenfassung: dankt für Duschs Brief, der in ihm die Erinnerung an alte Zeiten wachgerufen habe; betr. Duschs Cantemire-Libretto: eben sei ein Brief an Fesca abgegangen, in dem er um Zusendung der Oper gebeten habe, für die er sich nach Kräften einsetzen wolle; habe bei der Rückkehr von seiner Reise in Dresden einiges verändert gefunden; klagt über die Vorliebe der neuen Direktion für die Musik der Italiener und fürchtet, dass alles bisher in Dresden von ihm Geleistete zerstört werden könnte
Kennung: A041714 bearbeitet
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August Klingemann an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten, Montag, 15. Januar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: entspricht Webers Bitte vom 8. Januar 1821 um Verschiebung der Braunschweiger Freischütz-Premiere bis nach der Berliner Uraufführung, die für das Frühjahr 1821 geplant ist
Kennung: A045426 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Heinrichshofen in Magdeburg
Dresden, Montag, 15. Januar 1821Incipit: „E. Wohlgebohren Geehrte Zuschrift vom 19t 8b 1820 fand ich hier“
Zusammenfassung: betrifft Fescas Cantemire, die Vitzthum auf Webers Bitte habe kommen lassen, der neue Intendant Könneritz aber ohne sein Wissen zurücksandte; er bittet, die Oper jetzt zu schicken und klagt über die neuen Verhältnisse und den Abgang von Sängern; hofft Cantemire bald besetzen zu können
Kennung: A041719 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 16. Januar 1821Incipit: „Tausend Dank für die endliche Bestimmung, die Dero Geehrtes“
Zusammenfassung: dankt für Festlegung des Termins der Freischütz-Aufführung in Berlin; habe auch von Braunschweig diesbezüglich Nachricht erhalten; betr. Dresdener Theaterverhältnisse, die ihn sehr beunruhigen; hofft, bereits Mitte April in Berlin eintreffen und die Proben von Anfang an selbst leiten zu können; betr. Besetzung des Freischütz; bittet darum, ihm für die Aufführung der Silvana in Dresden zwei Tänzerinnen zur Verfügung zu stellen
Kennung: A041721 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Dresden, Freitag, 19. Januar 1821Incipit: „Ich habe eine Reise von 3 Monaten ins nördliche Deutschland“
Zusammenfassung: bietet Simrock diverse Kompositionen zum Verlag an (Fagottkonzert, Klarinettenkonzerte, Ouvertüren zu Abu Hassan, Silvana, Freischütz u.a.)
Kennung: A041722 bearbeitet
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Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Dienstag, 23. Januar 1821Incipit: „Mein geliebter Freund, Dießmal stecke ich tief in Briefschulden bei Ihnen,“
Zusammenfassung: berichtet über den Plan zu einer neuen Oper (Der Cid) zusammen mit Weber; bedankt sich für Rochlitz' Einsatz für Siegel; bedauert Rochlitz wegen seiner Hausangelegenheit; resümiert über verschiedene Theateraufführungen; über die Verhandlungen des Tenors Gerstäcker und andere Theaterinterna
Kennung: A041692 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Nepomuk Freiherr von Poißl in München
Dresden, Montag, 29. Januar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045013 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 1. Februar 1821Incipit: „... Hoffnungen und Erwartungen sind ja einmal das allgemeine Loos“
Zusammenfassung: berichtet über Probleme mit ital.-frz. Opernliebe des Hofes; bezweifelt, ob es in dieser Situation überhaupt thunlich war, eine deutsche Oper zu halten
Kennung: A041672 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Dienstag, 6. Februar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: tröstet Kind wegen der Verschiebung der Oper damit, dass sie „zur Einweihung des neuen Schauspielhauses“ bestimmt sei
Kennung: A041673 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Donnerstag, 8. Februar 1821Incipit: „Unser hochverehrter Graf Brühl, ist so freundlich“
Zusammenfassung: betr. Ausleihe zweier Tänzerinnen aus Berlin für die Inszenierung der „Silvana“ in Dresden; bittet, diese Angelegenheit möglichst bald mit den Betroffen abzuklären, da er aus verschiedenen Gründen unter Zeitdruck stehe
Kennung: A041723 bearbeitet