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Unbekannt an Carl Graf von Brühl in Berlin
Paris, Freitag, 9. Februar 1821Incipit: „Durch Herrn Spohr erfuhr ich vor einigen Wochen hier in Paris“
Zusammenfassung: Schreiber reflektiert über Spontinis Anstellung in Berlin und dessen vorheriges Wirken in Paris; Schreiber kritisiert Spontinis Fähigkeiten und Intrigenwesen; berichtet ferner über die erstaunte Reaktion der Pariser musikalischen Welt über Spontinis Anstellung in Deutschland
Kennung: A041663 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 11. Februar 1821Incipit: „Die innigsten herzlichsten Wünsche für Ihr Wohl“
Zusammenfassung: berichtet über seine Konzertreise 1820 durch Mittel- und Norddeutschland nach Kopenhagen und Bekanntschaften mit verschiedenen Künstlern und von der Fehlgeburt seiner Frau Caroline in Hamburg; teilt mit, dass der Freischütz im Mai in Berlin uraufgeführt werden solle, er beabsichtige, Mitte April hinzureisen
Kennung: A041724 bearbeitet
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Friedrich von Gerstenbergk an Ludwig Tieck in Dresden
Weimar, Donnerstag, 15. Februar 1821Incipit: „Ich möchte diesen Brief so gern mit einem „mein verehrter Freund“ anfangen “
Zusammenfassung: versichert Tieck seiner Freundschaft, vermisst ihn, ist unzufrieden mit seinen eigenen Arbeiten, fragt nacht Dresdner Freunden, hofft, dass Weber ihm auf seine Anfrage antwortet, richtet von den Damen Schopenhauer Grüße aus und hofft auf baldiges Wiedersehen mit ihm
Kennung: A046170 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Naue in Halle
Dresden, Freitag, 16. Februar 1821Incipit: „Hr. Kammermusikus K, ein sehr fertiger Fagottist“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für den Fagottisten Kummer mit Sohn; erinnert sich gerne an Aufenthalt in Halle; hofft ihn im Sommer zu sehen, wenn er seine Frau Caroline nach Alexisbad bringe; Grüße
Kennung: A041725 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Innsbruck, Donnerstag, 22. Februar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046672 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Sonntag, 4. März 1821Incipit: „Da nun die Eröffnung des Schauspielhauses in Berlin“
Zusammenfassung: bietet der Hamburger Theaterdirektion den Freischütz an; benennt das Honorar für Partitur und Buch mit 20 Fried.d’or; klagt über die für die deutsche Oper bedenklichen Theaterverhältnisse in Dresden
Kennung: A041726 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 8. März 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045077 bearbeitet
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Friedrich Kind an Carl Friedrich Göschen
Samstag, 10. März 1821Incipit: „Meine für Maria Weber gedichtete Oper der Freischütz (die Sie vermuthl. ins 2te …“
Zusammenfassung: Ankündigung der UA des Freischütz im Berliner Schauspielhaus
Kennung: A044940 Kommentar in Bearbeitung
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 14. März 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044836 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Donnerstag, 15. März 1821Incipit: „Immer schelten, zürnen, poltern Sie zu. ich verdiene es“
Zusammenfassung: habe seit seiner Rückkunft außer Geschäftsbriefen noch an niemanden geschrieben; klagt über Dresdener Theaterverhältnisse, die unter der neuen Direktion unerträglich geworden seien; kündigt sein Eintreffen in Berlin Anfang Mai an; bittet, für ihn ein Quartier zu suchen; dankt für die übersendeten Briefe
Kennung: A041727 bearbeitet