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  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Sonntag, 25. März 1821

    Incipit: „Ew: Hochgebohren Verehrtes Schreiben vom 22t huj.“

    Zusammenfassung: bezieht sich auf den von Brühl geäußerten Wunsch, eine Arie für das Ännchen hinzuzuschreiben; beschreibt die von Kind und ihm ursprünglich beabsichtigte Wirkung der betreffenden Szene, beugt sich aber Brühls Wunsch; Kind habe ihm bereits einen Text geschickt und er sei so gut wie fertig komponiert; äußert sich zur Besetzung; betr. die Umwandlung der Rolle des Fürsten in einen Grafen, für den Kind allerdings einen anderen Namen vorschlage; betr. Preziosa-Aufführung in Berlin

    Kennung: A041731 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Montag, 26. März 1821

    Incipit: „Das erste Gefühl was ich bei Erblikung Deiner lieben Schriftzüge“

    Zusammenfassung: dankt für Empfehlungen Lichtensteins, die ihm auf seiner Reise 1820 sehr nützlich gewesen seien; betr. Webers Berlin-Aufenthalt: dankt für Einladung Lichtensteins, die er wegen einer früheren Einladung Beers leider nicht annehmen könne; hofft jedoch Lichtensteins möglichst oft zu sehen; äußert sich zum Freischütz: manches darin sei vollständig neu, so dass er sich nicht wundere, wenn Lichtenstein daraus nicht habe klug werden können; bemerkt, dass Preciosa ein guter Vorläufer für die Freischütz-Uraufführung gewesen sei

    Kennung: A041732 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
    Dresden, Mittwoch, 28. März 1821

    Incipit: „Welche Freude hat mir dein lieber Brief vom 22t Febr: gemacht“

    Zusammenfassung: schickt Artikel über Gänsbacher; berichtet über den Erfolg seiner Reise nach Kopenhagen; Privates: erwähnt Fehlgeburt Caroline von Webers in Hamburg; berichtet über die nachteilige Entwicklung in Dresden unter dem neuen Intendanten; werde Ende April zur Aufführung des Freischütz nach Berlin reisen; betr. Nachfolge B.A. Webers; berichtet über eigene schwere Krankheit und Tod seiner Tochter im Sommer 1819; betr. verschiedene gemeinsame Freunde; arbeite an einer großen komischen Oper, plane darüber hinaus eine ernste, „durchaus in Recitativen“ gehaltene; betr. Theaterverhältnisse in Wien; Reisepläne

    Kennung: A041733 bearbeitet

  • Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Dresden, Donnerstag, 29. März 1821

    Incipit:

    Zusammenfassung: bezieht sich auf Rochlitz’ Bedenken, „der Cid gebe zu viel Stoff zu einer Oper“; er habe den Entwurf schon mit Weber verabredet, der sich viel von diesem Stoff verspreche; teilt mit, dass Weber Ende April nach Berlin reise, wo der „Freischütz“ am 21. Mai gegeben werden solle; Webers Musik zu „Preziosa“ habe sehr gefallen

    Kennung: A041693 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 29. März 1821

    Incipit: „Hier Geehrter Freund, Sende ich Ihnen die Ouverture“

    Zusammenfassung: sendet Klavierauszug der Preziosa-Ouverture; fragt an, wann er die Stimmen benötige

    Kennung: A041734 bearbeitet

  • Gaspare Spontini an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 29. März 1821

    Incipit: „Vous avez semblé me faire ce matin une espèce de reproche“

    Zusammenfassung: Spontini rechtfertigt sich gegenüber einem Vorwurf von Seiten Schlesingers, nachdem seine Werke von ihm bevorzugt auf die Bühne gebracht würden; er versichert, dass dies ausdrücklich auf den Wunsch des König und des Intendanten Brühl geschehe; dies betreffe auch die alljährlich stattfindende Vorstellung der Vestalin am 1. April für die Militärs

    Kennung: A041710 Kommentar in Bearbeitung

  • Ernst Pastenacy an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Königsberg, Donnerstag, 5. April 1821

    Incipit: „werden sich kaum noch erinnern“

    Zusammenfassung: Erinnert ihn an vorjährigen Besuch bei ihm, bei dessen Gelegenheit er ihm noch Aufträge von Weber, den er in Dresden kennengelernt hatte, überbrachte; er habe gehört, dass die Freischütz-Ouvertüre schon erschienen sei und bittet, ihm 2 Exemplare davon zu übersenden sowie auch von allen künftig erscheinenden Werken Webers jeweils 2 Exemplare, er betreibe eine Leihbibliothek und wäre auch an andern Werken interessiert und bittet um entsprechende Angebote, er würde vierteljährlich bezahlen

    Kennung: A047458 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
    Berlin, Dienstag, 10. April 1821

    Incipit: „Ew: Königliche Majestät werden nicht ungnädig aufnehmen, wenn ich“

    Zusammenfassung: Brühl versucht erneut die Aufführung von Webers „Freischütz“ während der Einweihungsfeierlichkeiten des Schauspielhauses zu erwirken, obwohl der König diese später haben wollte, da er Weber das Versprechen darüber gegeben hätte

    Kennung: A044771 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber
    Albumblatt für Louise Friederike Gerstäcker
    Dresden, Dienstag, 10. April 1821

    Incipit:

    Zusammenfassung: ein Albumblatt mit Unterschrift

    Kennung: A041735 in Bearbeitung

  • Friedrich Ludwig Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
    Hamburg, zwischen Sonntag, 4. März und Dienstag, 10. April 1821

    Incipit: „Erlauben Sie uns, verehrter Freund, daß wir Ihre neue Oper“

    Zusammenfassung: teilt Weber mit, dass die Hamburger Bühne zunächst das Erscheinen des Freischütz an einigen andern Theatern abwarten wolle; erst dann interessiere sich das Hamburger Publikum für eine neue Oper; bittet um Verständnis, da die Einstudierung einer Oper sehr kosten- und zeitaufwändig sei

    Kennung: A041709 bearbeitet