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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Mittwoch, 24. Oktober 1821Incipit: „Hier folgt das Buch, und ein Ihnen noch fehlendes“
Zusammenfassung: übersendet nachkomponierte Arie zum Freischütz; bittet die 20 Fried.dor Honorar zuzusenden; erwähnt Kasseler Angebot und Arbeit an den Pintos
Kennung: A041796 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
Dresden, Donnerstag, 25. Oktober 1821Incipit: „Welche freudige Ueberraschung mein verehrter Freund“
Zusammenfassung: bedankt sich ausführlich und in amüsantem Stil für eine Dose (Nasenkraut Staubschachtel Dakel Vieh Tonspiel), die nun von Einfluss auf seine komische Oper sein werde
Kennung: A041797 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
Dresden, Donnerstag, 25. Oktober 1821Incipit: „Prima di tutto sollecito da Vostra Signoria“
Zusammenfassung: bittet Spontini um Übersendung seiner Olympia, die in Dresden (ohne Ballett) gegeben werden solle
Kennung: A041798 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Dresden, Donnerstag, 25. Oktober 1821Incipit: –
Kennung: A041799 bearbeitet
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Pius Alexander Wolff an August Klingemann in Braunschweig
Berlin, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Eine schwere Krankheit, von der ich erst zu genesen anfange“
Zusammenfassung: seine Krankheit hat den Versand der Preciosa verhindert; das Stück war in Berlin und Hamburg sehr erfolgreich; die Musik von Weber sei „trefflich“ und die Partitur „sehr stark“, sie wird kopiert, sobald die Annahme zugesagt ist; Hinweis auf den Honorar-Anteil für Weber
Kennung: A047656 bearbeitet
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Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Ew: Hochwohlgebohren ermangeln wir nicht für die“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Honorarzahlung für den Freischütz mit Bemerkung über bevorstehende Aufführung der „genialen Musik“ zur Preciosa
Kennung: A041713 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Seit einiger Zeit sind mir von vielen Seiten“
Zusammenfassung: über die Nachrichten von der Zensur seines Freischütz; möchte von Mosel wissen, ob er das Werk mit allzuviel Kompromissen auf die Bühne gebracht habe, bloß um seine Anhänglichkeit zu beweisen; erwägt, ob es in verstümmelter Form angesichts des von Rossini berauschten Publikums überhaupt Erfolg haben könne; sichert Mosel aber sein volles Vertrauen zu
Kennung: A041800 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ludwig Rellstab in Weimar
Dresden, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Also erst zum Frühjahr kann ich hoffen Sie mit Belisar beschäftigt zu wißen“
Zusammenfassung: über den Entwurf des für Weber bestimmten Librettos zu Belisar, den Rellstab erst im Frühjahr ausführen will; Weber freut sich über den Aufenthalt Rellstabs in Weimar und hofft, er habe schon die Bekanntschaft der Gerstenbergs und der Schopenhauer gemacht; den Einschluss seines Briefes habe er Tieck übergeben, den er augenblicklich kaum sehe, da er sehr mit seiner komischen Oper beschäftigt sei; das erwähnte Sonett aus „Myrthe u. Zypresse“ habe nicht beigelegen
Kennung: A041801 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
Leipzig, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Ich soll Sie lossprechen und verdammen, herzlieber Freund?“
Zusammenfassung: u. a.: über Kinds Alcindor und die Art von Operntexten; erwähnt die „Truhe“; was er vom „Freischütz“ in Berlin schreibe, erfahre er auch von Andern; Küstner wolle das Werk im Winter liefern; über das „Weltgericht“ von Apel/Schneider, das unter seinem Augen u. nach seinem Rat entstand; u. a. m.
Kennung: A041705 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 27. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046082 bearbeitet