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Georg Friedrich Treitschke (im Auftrag Wiener Hoftheater-Administration) an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 7. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046403 bearbeitet
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Ferdinand von Biedenfeld an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, Samstag, 8. Dezember 1821Incipit: „Das Schiksal, der Himmel und der Zufall – diese allmächtige Dreyeinigkeit“
Zusammenfassung: B. bittet ihn, die Gründung eines lithographischen Instituts durch die Brüder Trentsensky zu unterstützen, und fragt, ob er ihnen den Klavierauszug des Freischütz zur Verfügung stellen würde; sonst wären auch andere Werke, insbesondere aber der Klavierauszug seiner nächsten Oper willkommen; Weber vermerkt die angebotenen Werke zu Beginn
Kennung: A041671 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 9. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Bericht aus Wien, u. a. über die dortige Freischütz-Aufführung, die von F. X. Gebauer veranstaltete Feier anlässlich des Cäcilien-Festes (22. November) sowie über das Treffen mit dem Ehepaar Lauska in Innsbruck im August 1821
Kennung: A046067 bearbeitet
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Georg Friedrich Treitschke an Carl Maria von Weber in Dresden (persönliches Schreiben)
Wien, erhalten Mittwoch, 12. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046641 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 12. Dezember 1821Incipit: „Habent sua fata – die Theaterstüke! “
Zusammenfassung: Kommentiert die Nachricht über die Dresdner Aufführung einer gekürzten Fassung von Kleists Prinz von Homburg und berichtet begeistert über die Sammlungsfunde aus Ägypten, die er unlängst bei Anton von Steinbüchel bewundern konnte.
Kennung: A046600 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ferdinand von Biedenfeld in Wien
Dresden, Montag, 17. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Weber offeriert auf Biedenfelds Bitte hin Werke, die er dem Verlag Trentsensky in Wien zur Publikation anbieten könnte
Kennung: A047371 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien (persönliches Schreiben)
Dresden, Montag, 17. Dezember 1821Incipit: „Je seltener wahrhaft redliche Theilnahme und Freundschaft“
Zusammenfassung: dankt für vertrauliche Mitteilung, die Unterhandlungen wegen seiner Oper betreffend; hat Honorar vorgeschlagen; Buch der Chézy sei im I. Akt zu seiner Zufriedenheit vollendet; möchte das Wiener Personal möglichst selbst kennenlernen; bis Juli könne er die Oper nicht vollenden, da er die Pintos unter der Feder habe, seine Frau ein Kind erwarte und er Kirchendienste vertreten müsse; nimmt Angebot, Freischütz an die österreichischen Provinzialtheater zu senden, gerne an
Kennung: A041821 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien (offizielles Schreiben) (Entwurf)
Dresden, Montag, 17. Dezember 1821Incipit: „Ew: W: geehrte Zuschrift vom 7t huj: Namens“
Zusammenfassung: betrifft Euryanthe-Auff.; er will 1) bald das Textbuch einsenden; 2) Honorar für Fahrt u. Unterkunft; 3) ein Honorar, das dem Rossinis entspreche; 4) das Eigentumsrecht an der Oper behalten; 5) eine Auff. erst im Herbst 1822, da er durch Dienstgeschäfte nicht früher fertig sein könne
Kennung: A041822 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 22. Dezember 1821Incipit: „Die Oper von Spohr: Zemire und Azor, hat im Theater am Kärnthner Thor wenig …“
Kennung: A047400 Kommentar in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 22. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046675 bearbeitet