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Carl Maria von Weber an Jenny Brühl in Berlin (Entwurf)
Dresden, Samstag, 22. Dezember 1821Incipit: „Wenn es gewiß ist daß selbst die nach dem“
Zusammenfassung: übersendet ihr anlässlich des Weihnachtsfestes als verspätetes Zeichen seines Dankes (auch für den Einsatz ihres Mannes) ein Exemplar Freischütz-Klavierauszug
Kennung: A041823 bearbeitet
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Karl Friedrich Hensler an Carl Maria von Weber in Dresden
Preßburg, erhalten Sonntag, 23. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047991 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Montag, 24. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046544 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Montag, 24. Dezember 1821Incipit: „Ich hoffe Sie trauen mir es zu daß ich“
Zusammenfassung: entschuldigt Verspätung seines Dankes für das Bild; fragt nach ihren Auslagen; hätte gerne den Freischütz im Puppentheater gesehen; verweist wegen sonstiger Nachrichten auf Lichtenstein; bittet sie, der Bardua auszurichten, dass das Bild sehr gefallen habe, und Jordans zu grüßen, die vorher in Dresden waren
Kennung: A041824 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 24. Dezember 1821Incipit: „Vergeblich habe ich bis jezt den 3t Akt der Olypmia“
Zusammenfassung: wartet dringend auf 3.Akt der Olypmia und Freischütz-Klavierauszug-Exemplare; Bitte des Düsseldorfer Musikvereins um Kampf und Sieg solle nicht zu den bloßen Kopiergebühren gewährt werden; auf die Sendung des Freischütz nach Königsberg habe er noch kein Honorar erhalten; bittet, ihn bei Spontini wegen seines Stillschweigens zu entschuldigen, da dessen Brief zur Stellungnahme bei Könneritz läge; seine Opern lassen ihm keine Zeit, die Schlesinger versprochenen Werke zu vollenden
Kennung: A041825 bearbeitet
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Carl Maria und Caroline von Weber an Johann August Wilhelm Hedenus in Dresden (Entwurf)
Dresden, Dienstag, 25. Dezember 1821Incipit: „Wie arm erscheinen wir andern Ihnen“
Zusammenfassung: übersendet seinem Dresdner Arzt anlässlich des Weihnachtsfestes als Dankeszeichen ein Schreibzeug aus Bronze und 12 Dukaten
Kennung: A041826 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
Dresden, Dienstag, 25. Dezember 1821Incipit: „Welche unendliche Freude hat mir dein Brief“
Zusammenfassung: dankt für G’s Glückwunsch zum Freischütz-Erfolg; bedauert, dass er G. nicht in Wien treffen könne, wenn er demnächst dorthin reise, um das dortige Personal zu begutachten; erwähnt Freischütz-Auff. Dresden, seinen unbefriedigenden Alltag, schlechte Aussichten auf eine Kpm.-Stelle für G.; Kompositonen G’s; über Lauskas, die er an G. empfohlen hatte; über gemeinsame Bekannte
Kennung: A041827 bearbeitet
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Joseph Franz Platzer an Carl Maria von Weber in Dresden
Brünn, erhalten Mittwoch, 26. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047954 bearbeitet
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Georg Friedrich Treitschke an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, Donnerstag, 27. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045095 bearbeitet
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Moritz Benedict an Carl Maria von Weber in Dresden
Stuttgart, erhalten Donnerstag, 27. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Begleitschreiben zu einem Geschenk (Ring mit Smaragd und Brillanten)
Kennung: A045813 bearbeitet