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Julius Benedict an Carl Maria von Weber in Dresden (Widmung)
Dresden, Donnerstag, 7. Februar 1822Incipit: „Concert für das Fortepiano, componirt und seinem“
Zusammenfassung: Manuskript eines Klavierkonzerts von Julius Benedict (Solostimme mit eingetragenen Tutti-Passagen) mit autographer Widmung und Datierung
Kennung: A041837 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
Dresden, Donnerstag, 7. Februar 1822Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß habe ich Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: bezeugt Spontini seinen guten Willen und schildert ihm die Schwierigkeiten, die der Aufführung der Olympia in Dresden noch im Wege stehen; erwähnt geplante Errichtung einer italienischen Oper in Wien, Aufführung der Ouvertüre zur Olympia in Dresden und Spontinis Ansehen beim Dresdner Publikum
Kennung: A041903 bearbeitet
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Heinrich Stümer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Freitag, 8. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046075 bearbeitet
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Karl Feige an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Samstag, 9. Februar 1822Incipit: „Der eigentliche hohe Werth eines jeden Meisterwerkes ist unbezahlbar und kann …“
Zusammenfassung: Übersendung des Freischütz-Honorars (100 rh.) und Bericht über die laufenden Proben
Kennung: A047453 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Wien
Berlin, Samstag, 9. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: ausweichende Antwort bezüglich des Verlags des Euryanthe-Klavierauszugs; vgl. das Zitat in Webers Brief vom 10. Oktober 1822
Kennung: A046945 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Moritz Benedict in Stuttgart
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: „E Wohlgebohren Früher für Ihre geehrten Zeilen“
Zusammenfassung: in Kürze vor der Abreise nach Wien Dank für Brief und Bericht über den Fortschritt des Sohnes im Unterricht und allgemein über das „Studium der Kunst“
Kennung: A041904 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Stümer in Berlin
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: „Im Augenblik meiner Abreise nach Wien“
Zusammenfassung: verkauft Freischütz nur ausnahmsweise für 16# u. gestattet Stümer eine Arie für Max einzulegen, die er für sinnvoll hält; selbst kann er wegen der Arbeiten an Euryanthe keine schreiben
Kennung: A041905 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Jacob Wagner in Darmstadt
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: „S. Königl: Hoheit, Ihr allergnädigster Kunstbeschützender Herr und Fürst“
Zusammenfassung: Großherzog Ludewig habe ihn durch die Annahme des Freischütz sehr erfreut; er schickt die Oper direkt an Wagner und gibt seine Gründe an, warum er Schott in Mainz übergeht (diese wollten für die Übersendung ein „orginal Werkchen“ von ihm haben)
Kennung: A041906 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: „Gott gebe daß du diese Zeilen nicht zu lesen bekömst“
Zusammenfassung: Beibrief zu Webers Testament, in dem er sie über Testament, Nachlass usw. informiert; vermacht ihr sein Vermögen; weist auf Buch hin, in dem gezahlte und schuldige Honorare für seine Werke vermerkt sind; Übersicht des Vermögens sei im diesjährigen Tagebuch; Anweisung, alte Tagebücher zu verbrennen
Kennung: A041907 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Zehist, Montag, 11. Februar 1822, 11 Uhr (Nr. 1)Incipit: „Gott grüße dich geliebte Mukkin. das Wetter ist herrlich“
Zusammenfassung: kurzer humorvoller Gruß aus Zehist
Kennung: A041908 bearbeitet