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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Teplitz, Montag, 11. Februar 1822 (Nr. 2)Incipit: „Kaum 6 Uhr vorbey, da sizz ich schon in Teplitz“
Zusammenfassung: berichtet über die Reise von Zehist nach Teplitz; freut sich, keinen Reisegefährten zu haben, und genießt die ruhige Reise
Kennung: A041909 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Dresden, erhalten Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045270 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: „Ach, ich hab Sie so gut als [Fehlstelle]“
Zusammenfassung: nimmt Bezug auf Aufenthalt Blümners in Dresden und berichtet von Hoftrauer und dass das Theater erst am 27. Februar wieder geöffnet werde; erkundigt sich nach dem Freischütz, den er Blümner geliehen habe und berichtet von negativen Äußerungen über diese Oper von Montucci und in der Leipziger politischen Zeitung
Kennung: A045170 in Bearbeitung
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Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046782 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: „Um nicht zu weit zurück zu bleiben, sende ich dir beyliegend“
Zusammenfassung: übersendet Tagebuch der Wiener Bühnen bis 16. Januar; freut sich Weber in Wien zu sehen, den er noch aus früheren Zeiten kenne; ärgert sich aber, dass er dort mit Rossini zusammentreffen wird; auch Budler(?) werde erwartet; äußerst sich negativ über die Kunst der Italiener; hofft, dass statt Böttiger Winkler mit nach Wien komme (u. a. m.)
Kennung: A041846 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: „Ich habe Ihnen so lange nicht geschrieben, verehrter Freund, ich habe zeither“
Zusammenfassung: hat „Kummer“ gehabt, sodass sie sich kaum sammeln könne; habe sich etwas über die Fonksche Sache abgerungen; übersendet ihm ein unvollkommenes, von ihr in Webers Abschrift umgearbeitetes Euryanthe-Konzept. Sie habe Weber gefragt, ob er einverstanden sei, wenn sie Winkler den Text der Oper zum Lesen sende
Kennung: A041853 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Prag, Mittwoch, 13. Februar - Freitag, 15. Februar 1822 (Nr. 3)Incipit: „Da Oben die No: 3 pp habe ich heute Morgen alles geschrieben“
Zusammenfassung: berichtet über Fahrt von Teplitz nach Prag; Begrüßung, Besuche; über Theaterbesuche in Prag; Privates; über die Aufführung des Freischütz unter seiner Leitung
Kennung: A041910 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 16. Februar 1822Incipit: „Bis heute, mein verehrter Freund, ist Maria v. Weber noch nicht hier“
Zusammenfassung: Mitteilung, dass Weber noch nicht angekommen sei, Bericht über Opern- und Theateraufführungen von Rossini und Houwald, und Neuigkeiten vom Wiener Hof und dass trotz Hoftrauer die Faschings-Vergnügungen weitergingen
Kennung: A046602 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Schwarz an Carl Maria von Weber in Wien
Wien, erhalten Sonntag, 17. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046573 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Dienstag, 19. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046758 bearbeitet