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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 17. März 1809Incipit: „Nein, Freund, das ist wahrhaftig allzuarg“
Zusammenfassung: schilt mit ihm, dass er noch keinen Beitrag geschrieben und geschickt habe, er legt wiederum eine Erzählung bei, die Apel an Göschen weiterleiten möchte; die Spazier hat ihn um einen Beitrag für ihren Almanach gebeten, er wird etwas schreiben; über eine Briefstelle des letzten Apel-Briefes, über Novalis möchte er mündlich mit ihm sprechen, nimmt noch Bezug auf Aufsätze in literarischen Zeitschriften der letzten Zeit
Kennung: A047567 in Bearbeitung
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Moritz Laband
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Stuttgart, Donnerstag, 6. April 1809Incipit: „Bleibe mir immer, was Du mir warst“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045346 bearbeitet
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Carl Maria von Weber vermutlich an Ulrich Lebrecht Graf von Mandelsloh
Ludwigsburg, Dienstag, 18. April 1809Incipit: „In schuldigster Antwort auf Ew: Exellenz“
Zusammenfassung: Abwicklung einer ausstehenden Zahlung an die Weinhandlung Lausberg betreffend
Kennung: A047230 bearbeitet
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Franz Carl Hiemer an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Stuttgart, Dienstag, 6. Juni 1809Incipit: „Herr Hofrath Lehr hat mir Ihre freundschaftliche Donnerwetter“
Zusammenfassung: schlägt vor, Weber solle sich neue Arbeit (zum Silvana-Libretto) in Stuttgart selbst abholen und dabei der Aufführung eines neuen Werks von Abeille im Hause des Ministers v. Mandelsloh beiwohnen, der ihn gerne kennenlernen möchte
Kennung: A040199 bearbeitet
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Georg Joseph Vogler an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Darmstadt, 12. Juni 1809Incipit: „Daß ich im Dezember 1808 nach Stuttgart kam, ohne Sie, Bester!“
Zusammenfassung: bedauert, ihn im Dez. 1808 in Stuttgart nicht getroffen zu haben; schildert die Gründe, warum sie sich verpassten; über seine Orgelumschaffungspläne und Verschuldungen; war auf dem Rückweg in Amorbach; er arbeite theor. u. praktisch weiter; über die Orgeln in München, mit Knecht und das Orchestrion sowie eine transportable Orgel; bittet um baldige Antwort
Kennung: A040224 bearbeitet
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Friedrich Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 13. Juni 1809Incipit: „Sie werden mich, mein theurer Freund, für weit undankbarer halten, als ich bin“
Zusammenfassung: dankt für ein Buch-Geschenk von ihm, es hat ihm gedruckt besser als im Manuskript gefallen, hat bereits eine Rezension davon ans Morgenblatt geschickt. Erwähnt die unruhigen Zeiten und die österreichische Besatzung, die aber „musterhaft und vorzüglich gut“ sei. Fragt wiederum nach Gespenstergeschichten für ihr gemeinsames Projekt. Berichtet von einem Märchen nach dem Französischen, das im Morgenblatt erscheinen soll. Fragt, ob er das Schauspiel Belas Krieg mit dem Vater von Mathaeus von Collin (1808) gelesen habe; es scheint ihm wegen der poetischen Sprache bedeutend, hingegen hat ihm Heinrich der Löwe von Klingemann (1808) nicht „behagt“
Kennung: A047931 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Georg Joseph Vogler in Darmstadt
Ludwigsburg, Sonntag, 18. Juni 1809Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045299 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Carl Hiemer in Stuttgart (Entwurf)
Ludwigsburg, Montag, 19. Juni 1809Incipit: „Da Prosa Sie nicht rühren kann, So fängt mein Brief“
Zusammenfassung: mahnt ihn in gereimter Form, weitere Verse (zum Silvana-Libretto) zu liefern
Kennung: A040233 bearbeitet
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Franz Danzi an Carl Maria von Weber in Ems
Stuttgart, Montag, 7. August 1809Incipit: „Verzeihen Sie, lieber Freund, daß ich nicht eher Ihren Brief“
Zusammenfassung: berichtet über Proben, Aufführungen und gemeinsame Bekannte in Stuttgart; erwähnt Musik Webers, die er Hogguer mitgegeben habe
Kennung: A040198 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 8. August 1809Incipit: „Ich kann, aller Versuche ungeachtet, Deiner nicht habhaft werden“
Zusammenfassung: Bittet ihn, einen Termin zu nennen, an dem er ihn besuchen kann.
Kennung: A040208 in Bearbeitung