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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Dienstag, 19. März 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046756 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Dresden, erhalten Mittwoch, 20. März 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047256 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Sonntag, 17. März bis Mittwoch, 20. März 1822 (Nr. 12)Incipit: „Nach einer guten Nacht“
Zusammenfassung: Bericht über Wiener Konzert und dessen Vorbereitung sowie die letzten Tage in Wien
Kennung: A041926 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 20. März 1822Incipit: „Gestern hat man Hrn. v. Piquots einzige 24jährige Tochter begraben. Sie war die …“
Zusammenfassung: berichtet über Webers Konzert vom 19. März in Wien
Kennung: A041861 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Carl Graf Brühl
Dresden, Freitag, 22. März 1822Incipit: „Ewrer Excellenz mich ehrendes Schreiben trifft auch mich nur eben von einem nicht langwierigen,“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Anregung zur Umarbeitung (wahrscheinlich El galán fantasma) und will diese bald umsetzen; berichtet über ein Stück, das ihr Baron Malsburg vorgelesen hat (Don Sancho Ortiz); hat über Weber von seinem Unfall erfahren; der in Wien weilende Weber sei ebenfalls leidend und mit der Euryanthe beschäftigt; legt Quittung über Honorar bei
Kennung: A047912 Kommentar in Bearbeitung
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Freitag, 22. März 1822Incipit: „Hiermit Tagebuch, ein Gedicht, und Frescoanekdorten...“
Zusammenfassung: u. a.: sendet wiederum Tagebuch der Wiener Bühnen; Weber sei krank abgereist, er bange um ihn
Kennung: A041849 in Bearbeitung
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Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Wien
Ried, Anfang März 1822Incipit: „Mit einem stolzen Gefühle ergreife ich die Feder“
Zusammenfassung: erinnert an die gemeinsame Zeit in Salzburg und an die Briefe zwischen 1802–1804, Unterricht bei Vogler, Berufung nach Breslau; er habe ihm nicht früher nach Wien schreiben wollen, da W. wohl überlastet sei; lobt den Freischütz; hofft auf Vollendung des Künstlerlebens; über eigene Situation in Beruf und Familie; wünscht, dass Weber auf der Rückreise den Umweg über Ried mache
Kennung: A042078 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Zulehner an Carl Maria von Weber in Dresden
Mainz, Montag, 25. März 1822Incipit: „Auf Ihr werthes Schreiben vom 13t dieses“
Zusammenfassung: er biete zwar erfolgreiche Werke zum Verkauf an, aber erst dann, wenn er Bestellungen darauf erhalten habe; den Freischütz habe er mangels Bestellungen noch nicht gekauft
Kennung: A042011 bearbeitet
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Karl Jakob Wagner an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Dienstag, 26. März 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047415 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Therese Huber in Stuttgart
Dresden, Samstag, 30. März 1822Incipit: „Auf ihren liebreichen, sinnigen Brief, meine verehrteste u geliebte Freundinn,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie für Weber die „Euryanthe“ gedichtet hat und diese die Wiener Zensur kritiklos überstanden hat
Kennung: A045273 in Bearbeitung