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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 19. November 1809Incipit: „Ein Undankbarer, ein abscheulicher Mensch, ja, mein liebster Freund der bin ich.“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für den überfälligen Dank für Apels Sage, macht Vorschläge zur Reihenfolge der Beiträge und verspricht die Vorrede zur rechten Zeit zu schicken; wundert sich, dass die Jenaer Literaturzeitung noch immer nicht die Apelschen Anzeigen seiner Bücher gedruckt hat
Kennung: A047887 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Anton André an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Offenbach, Dienstag, 21. November 1809Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047261 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 21. November 1809Incipit: „Was ich vorhin kaum hoffte, erfüllt sich schon“
Zusammenfassung: Es geht um Erbschaftsangelegenheiten der verw. Mad. Winkler, in die Apel juristisch involviert war und um die sich Rochlitz offensichtlich mit gekümnmert hat gemeinsam mit einem Herrn Kayser.
Kennung: A040216 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Mittwoch, 22. November 1809Incipit: „Ich komme noch einmal in jener Angelegenheit“
Zusammenfassung: es geht abermals um den Vergleich in der Erbschaftsangelegenheit der Mad. Winkler, in der es offenbar Unstimmigkeiten mit den Vormündern gegeben hat. Apel wird gebeten, den Vergleich aufzusetzen, R. teilt ihm Einzelheiten dazu mit.
Kennung: A040217 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 23. November 1809Incipit: „Ich sende Dir hier mit Dank zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm entliehene Bücher zurück und bittet um den Teil des Botheschen Euripides, in dem Medea enthalten ist, braucht sie nur kurz; bittet gleichzeitig um Rückgabe von Böttigers Hochzeit (vgl. Nr. 53). Meldet sich für Sonntag bei ihm ab bei gutem Wetter, da er mit seiner Familie dann nach Connewitz fährt, andernfalls ist er um 2 Uhr bei ihm.
Kennung: A040218 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Sonntag, 26. November 1809Incipit: „Vergieb mir eine Unachtsamkeit, lieber Apel“
Zusammenfassung: es geht um eine Vollmacht in der Erbschaftsangelegenheit für Herrn Kayser.
Kennung: A040219 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Fridolin von Weber in Freiburg/Breisgau
Stuttgart, Montag, 27. November 1809Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046715 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Montag, 27. November 1809Incipit: „Da komm' ich denn noch einmal, lieber Apel“
Zusammenfassung: weitere Fragen innerhalb der Erbschaftsangelegenheit
Kennung: A040220 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Anton André in Offenbach
Stuttgart, Dienstag, 28. November 1809Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 21t huj: habe gestern“
Zusammenfassung: freut sich, dass André seine Variationen op.5 druckt; will eine kurze Empfehlung übersandter Werke (od. der Var.?) ins Morgenblatt oder in die AmZ rücken lassen und André weitere Kompositionen senden; bittet, Herrn D’Orville zu grüßen und nach Ankunft übersandter Musikalien zu fragen
Kennung: A040237 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, November 1809Incipit: „da hab' ich denn wieder eine harte Prüfung auszuhalten, lieber Apel“
Zusammenfassung: Mad. Winkler ist krank, Konsequenzen daraus in der Erbschaftsangelegenheit, Diskussion von 2 Verhandlungsvarianten
Kennung: A044578 in Bearbeitung