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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 27. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung von Ergänzungen/Korrekturen zum Euryanthe-Libretto (III. Akt)
Kennung: A047498 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 27. November 1822Incipit: „Vorgestern sagte mir Director Steinbüchl, Sie hätten ihm Das Melodram: Ein Uhr, …“
Zusammenfassung: u.a. über das Melodram „Ein Uhr“ und die Oper „Cora“
Kennung: A048128 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Gerstäcker
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Berichtet über ihre neue Wohnung in der Frauengasse und ihre Freude über ihren „kleinen Freischütz“ Max: „Auch meines Mannes ganzes Leben ist der Knabe, und ich muß manchmal lachen, wenn der ernsthafte Mann mit ihm zum Kinde wird. Gott erhalte mir nur diese beiden gesund …“ Von Webers beruflicher Stellung schreibt sie: „Weber hat es jezt, gott lob! so weit gebracht dass er sich nicht mehr ärgerd … er kann was beßers thun als seine Kraft verschwenden um hier gegen den Strom zu schwimmen.“ Durch die Festspiele bei der Vermählung des Prinzen Johann sei Weber so in Anspruch genommen, dass er oft nicht zum Mittagessen käme.
Kennung: A042173 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: „E Wohlgebohren ersuche ich hierdurch ergebenst“
Zusammenfassung: Bitte an die Chézy, die Textdichterin der Euryanthe, 38 Taler zu zahlen und diese von seinem Guthaben abzuziehen
Kennung: A041977 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: „Sie haben mir viel Schönes geschikt“
Zusammenfassung: die Urteile, die Chézy über die Euryanthe eingeholt habe, stammten von Dichtern, nicht Musikern oder Dramatikern; bittet sie, den Text vor Vollendung nicht zu sehr zu verbreiten; neue Kritik bestimmter Elemente (Adolars Rückkehr und Schluss der Oper betreffend); Freude über ihre bevorstehende Rückkehr nach Dresden; Finanzen und Privates
Kennung: A041978 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Administration des Kärntnertor-Theaters in Wien (Entwurfs-Fragment)
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: „befangen zu glauben die ich nur zu sehr als des Künstlers unwürdig verachte. …“
Zusammenfassung: möchte die Auff. der Euryanthe bis Herbst 1823 verschieben; bis dahin sei hoffentlich auch seine komische Oper fertig und eine Bravoursängerin für Wien engagiert, die der Rolle der Eglantine gerecht werde
Kennung: A041980 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Freitag, 29. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048005 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 29. November 1822Incipit: „Ich beeile mich Ihnen den Empfang von“
Zusammenfassung: zeigt ihm den Empfang des Honorars für das Konzertstück an
Kennung: A041981 bearbeitet
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Rahel Varnhagen an Ludwig Robert in Karlsruhe
November 1822Incipit: „Es kommt mir sehr gelegen“
Zusammenfassung: Freischütz Popularität
Kennung: A041877 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 2. Dezember 1822Incipit: „Das ist doch höchst traurig daß die Menschen“
Zusammenfassung: klagt über Raubkopien von Schott; erwägt eher ablehnend die Idee, die Nachfolge des Darmstädter Kpm. Wagner anzutreten; über Freischütz-Bearb. und die Verzögerung der Euryanthe-Komposition durch Arbeit an einem Festspiel für Prinz Johann
Kennung: A041982 bearbeitet