Briefe
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Carl Maria von Weber an Carl von Holtei in Breslau
Dresden, Dienstag, 3. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048040 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 3. Dezember 1822Incipit: „Leider habe ich das Ballet Kiaking nicht“
Zusammenfassung: über das Ballett Kiaking, das er leider nicht gesehen habe, und über die Schwierigkeiten, die der Vollendung der Euryanthe im Wege stehen (Chézy in Berlin, Hoffeste, Krankheit Morlacchis)
Kennung: A041983 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Incipit: –
Zusammenfassung: da so viel von ihm öffentlich gesprochen werde, scheue er sich, seine Ansichten über eigene Werke auszusprechen; er brauche Ruhe zum Arbeiten; Hoffestlichkeiten stünden bevor; Preziosa hätte neue Dekorationen u. das Theater 13 Sängerinnen (?)
Kennung: A041984 bearbeitet
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Heinrich Clauren an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Donnerstag, 5. Dezember 1822Incipit: „Immer muß ich meine Briefe an Dich mit Danksagungen beginnen“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Festspiels, dessen Ausstattung sehr kostspielig ist; A. Stich ist todkrank; Hinweis auf Deckers Duell; trauert noch um seine unlängst verstorbene Frau
Kennung: A047820 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 6. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046721 bearbeitet
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Franz Schubert an Joseph von Spaun
Wien, Samstag, 7. Dezember 1822Incipit: „Mit der Oper ist es in Wien nichts, ich habe sie zurückbegehrt u. erhalten, …“
Zusammenfassung: erwähnt einen „vielversprechenden Brief“ Webers
Kennung: A041874 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Christoph Ernst Friedrich Weyse in Kopenhagen
Dresden, Montag, 9. Dezember 1822Incipit: „Wenn Sie mein theurer Freund mir recht ernstlich“
Zusammenfassung: bittet ausführlich um Nachsicht wegen seines Schweigens; über die Veränderungen durch den Intendantenwechsel und den italienischen Einfluss; über Arbeiten Weyses, die er auch in Dresden geben möchte; erwähnt Weyses humorvolle Schilderung der Kopenhagener Freischütz-Einrichtung; über Bearbeitungen seines Freischütz in Wien und Euryanthe-Pläne; bittet um Übersendung von Texten Weyses (für Dresdner Konzerte)
Kennung: A041985 bearbeitet
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Mathias Friis von Irgens-Bergh an Christoph Ernst Friedrich Weyse in Kopenhagen
Dresden, Dienstag, 10. Dezember 1822Incipit: „Efter Modtagelsen af Deres aerede Skrivelse“
Zusammenfassung: Er habe sich nach dem Empfang von Weyses Brief unverzüglich an Weber gewandt, den er persönlich kenne. Weber ahnte sofort, dass es um Weyse ging; er bedauere sein Verhalten gegenüber diesem, konnte oder wollte aber keine Entschuldigung oder Rechtfertigung anbieten. Sie waren sich einig, dass Weber sich selbst an Weyse wenden solle, was er mit beiliegendem Brief tat, den er gestern überbrachte. Wenn Weyse mit dem Inhalt von Webers Brief nicht zufrieden sei, solle er neue Anweisungen geben. Weber sei ein von Herzen guter und braver Mann.
Kennung: A041865 Kommentar in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 11. Dezember 1822Incipit: „Mir ist es unmöglich ohne Inspection der Siegel zu ergründen“
Zusammenfassung: seit dem Freischütz habe keine Oper in Wien so gefallen wie Libussa; Euryanthe treffe wahrscheinlich mit der ital. Oper zusammen, was sehr ungünstig sei
Kennung: A041862 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 12. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046753 bearbeitet