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Wolfgang Adolph Gerle an Helmina von Chézy in Berlin
Prag, Freitag, 10. Januar 1823Incipit: „Sie waren so gütig, meinen Vorgänger in der Redaction“
Zusammenfassung: teilt ihr mit, dass er die Redaktion des Kranzes von Schießler übernommen hat; bittet um weitere Anteilnahme und darum, für seinen Freund und Vermittler C. M. Weber etwas „kleines Lyrisches“ zu verfassen, das er komponieren könne
Kennung: A048053 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 11. Januar 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047269 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 13. Januar 1823Incipit: „Allerdings hat mir H: Prof: Lichtenstein“
Zusammenfassung: bedankt sich für Brühls Einsatz bei der 50. Freischütz-Aufführung in Berlin und für die Kostüm-Figurinen; lehnt die 100 Taler nachträgliches Honorar angesichts des Gesamtertrags von 30.000 Taler ab; betont, dass er nicht Brühl für diese Summe verantwortlich mache, und versichert ihn seiner Freundschaft; Euryanthe habe sich durch Abwesenheit der Chézy und Arbeitslast verzögert, auch Vollendung der Pintos sei nicht abzusehen
Kennung: A042087 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Dienstag, 14. Januar 1823Incipit: „dein Brief vom 29t Xb: 1822 ist eingetroffen “
Zusammenfassung: dankt für seinen Brief und Kompositionen; betr. dessen eventuelle Anstellung in Dresden (Arbeitsbedingungen etc.); rät ihm, dennoch die Anlegegenheit in Innsbruck ihren ruhigen Weg gehen zu lassen; über Kompositionen G's
Kennung: A042088 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Dienstag, 14. Januar 1823Incipit: „Ich beeile mich dir mein lieber Bruder anzuzeigen“
Zusammenfassung: legt Lichtenstein eine Abschrift des Brühlschen Angebots und seiner Antwort bei; betont Glauben an Brühls gute Absichten, die Angelegenheit habe ihn aber doch sehr verstimmt
Kennung: A042089 bearbeitet
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E. G. Richter an Helmina von Chézy in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 16. Januar 1823Incipit: „Ihre drey gütigen Briefe und Ihr noch gütigeres Weihnachtsgeschenk habe ich erst gestern auf einmahl erhalten,“
Zusammenfassung: dankt für drei Briefe und Weihnachtsgeschenk, die er zusammen erhalten hat; sie seien sehr verschieden, da für ihn Ruhe Unglück, für sie aber Glück bedeutet; seine Sünden gegen sie seien zahlreich, er hätte ihr gesagt, dass er ohne Herz und Gefühl wie Undine wäre, bittet sie um Entschuldigung für diesen Brief; er habe fürchterliche Kopfschmerzen, daher könne das nur ein schlechter Brief werden; seinem Freund gehe es körperlich sehr schlecht, sie könnte Näheres von Dietrich erfahren; er und sein Freund, der jetzt bei ihm wohnt, danken ihr für ihre Angebote; von Weber hat er den Rest bekommen, die Verteilung musste er Babet überlassen; hat Leipzig wegen der Wissenschaften als Aufenthaltsort gewählt
Kennung: A047970 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Administration des Kärntnertor-Theaters in Wien (Entwurf)
Dresden, Sonntag, 19. Januar 1823Incipit: „Mit gebührendem Danke erkenne ich die freundliche“
Zusammenfassung: hofft im August in Wien einzutreffen, damit die Aufführung im September stattfinden könne; er werde gleich nach Rückkehr der Chézy nach Dresden das Buch senden, damit Dekorationen und Kostüme vorbereitet werden können
Kennung: A042090 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Dresden, Montag, 20. Januar 1823Incipit: –
Kennung: A042091 bearbeitet
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Carl August Schwerdgeburth an Carl Maria von Weber in Dresden
Weimar, erhalten Freitag, 24. Januar 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046902 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Eichhorn in Nürnberg
Dresden, Montag, 27. Januar 1823Incipit: „E. Wohlgebohren habe die Ehre zu berichten“
Zusammenfassung: glaubt, das Buch zu Preciosa sei schon gedruckt, und bietet der Nürnberger Theaterdirektion die Musik für 8 fl. an; sollte das Libretto nicht gedruckt sein, hänge das Honorar von Wolff ab; die Partitur werde unterdessen geschrieben
Kennung: A042092 bearbeitet