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Carl Maria von Weber an Siegfried August Mahlmann in Leipzig
Stuttgart, Freitag, 29. Dezember 1809Incipit: –
Zusammenfassung: „Schöner Brief, seine musikalischen Aufsätze in der ‚Eleganten Zeitung‘ und im ‚Morgenblatt‘ betreffend“
Kennung: A040238 bearbeitet
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Friedrich Graff an Carl Maria von Weber
nach dem 31. Dezember 1808Incipit: „Bon jour Monsieur le Baron de Weber, Je veux vous parler friche von der Leber. …“
Zusammenfassung: teils gereimter, scherzhafter Brief, u. a. über das dem Briefschreiber gewidmete Grand Potpourri WeV N.6, das heute aufgeführt werde
Kennung: A040162 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Herzog Ludwig von Württemberg
1809Incipit: „Unterzeichneter sieht sich genöthigt E: Wohl:“
Zusammenfassung: erinnert Ludwig daran, dass das Geld seiner Wiesbadener Interessen noch nicht eingegangen sei, was offensichtlich ein Fehler der Hofbank sei
Kennung: A040226 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, 1809Incipit: „Ich gebe Dir mit guter Absicht meiner Freundin“
Zusammenfassung: es geht um den Nachlass der Mad. Winkler und die Aufteilung, Apel sollte offenbar beim Vergleich behilflich sein mit seinem juristischen Rat. Auf dem 2. aufgeklebten Blatt der Seite 46 handelt es sich um Vorschläge Apels in dessen Handschrift
Kennung: A040204 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 2. Januar 1810Incipit: „Für's erste und vor allen Dingen, mein Theuerster, die Erfüllung Ihrer Wünsche“
Zusammenfassung: lobt Apels Nachrede zum Gespensterbuch und fragt, ob er sie mitunterzeichnen dürfe, dann könne seine schlechte Vorrede wegbleiben, freut sich mit ihm, dass er in diesem Jahr Nachwuchs erwarte
Kennung: A047666 Kommentar in Bearbeitung
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Oberamtmann Ernst Heinrich Faber an das Königliche Oberamt in Stuttgart (mit Beilage vom 5. Januar 1810)
Stuttgart, Montag, 8. Januar 1810Incipit: „habe ich die Ehre anbei ein Verzeichniß der – in Diensten Sr Hoheit des Herrn …“
Zusammenfassung: sendet ein Verzeichnis der im Dienste Ludwigs stehenden „unverheiratheten, im Stuttgarter Oberamt geborenen Mannspersonen“, „wie er es eben von Staabsfourier Hartmann erhalten“
Kennung: A045464 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 16. Januar 1810Incipit: „Du bist nun einmal, lieber Apel, mein kritischer Leitstern“
Zusammenfassung: schickt ihm zwei Stücke zur kritischen Begutachtung, „aber laß’ ja die wohlwollende Freundschaft dabey schweigen“. Fragt ihn noch, ob er schon Rat für sein Geldbedürfnis gefunden habe.
Kennung: A040257 in Bearbeitung
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Herzog Ludwig von Württemberg das Königliche Amts-Oberamt Stuttgart
Stuttgart, Samstag, 20. Januar 1810Incipit: „Ich habe anmit die Ehre Einem Hochlöbln Amts OberAmt diejenige Leute, die ich …“
Kennung: A046599 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 20. Januar 1810Incipit: „Du warst mir neulich entwischt, lieber Apel“
Zusammenfassung: bittet ihn, die Antig(one) in gute Verse zu setzen, er würde ihn gern deswegen am Nachmittag um 3 Uhr besuchen, gibt Terminvarianten an, falls es Apel nicht passen sollte. Er müsse dem Drucker „’was in den Hals werfen“.
Kennung: A040258 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 29. Januar 1810Incipit: „Ei, ei, böser Freund, was muß ich hören?“
Zusammenfassung: ist irritiert, dass Apel nicht mit seinem Wunsch, auf das Vorwort zu verzichten, einverstanden ist und bittet ihn, doch noch einmal darüber nachzudenken und den Text von Göschen zurück zu erbitten; arbeitet gerade an Geschichten für das Gespensterbuch, wird zur Ostermesse einiges mitbringen und hofft auch von ihm etwas zu sehen; berichtet, dass die Jenaer Literaturzeitung nach Anzeigen und Rezensionen frage, er verstehe das nicht, weil er ihm doch einen entsprechenden Auftrag gegeben habe, bittet um Erklärung
Kennung: A047987 Kommentar in Bearbeitung