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Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 15. November 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046914 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 19. November 1823Incipit: „H. Spek hat mir Ihre Abhandlung gebracht “
Zusammenfassung: betont den Unterschied der „esoterischen“ u. „exoterischen“ Beurteilung der Euryanthe; über Nord/Südgefälle in der Ästhetik
Kennung: A042061 Kommentar in Bearbeitung
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Hoftheater Dresden an Carl Gottlieb Reißiger
Dresden, Freitag, 21. November 1823Incipit: „… Lüttichau hat Ihre Partitur der Oper Didone abandonata erhalten“
Zusammenfassung: Antwort auf Reissigers Brief vom 26. Oktober 1823, mit dem er die Partitur der Didone abbandonata übersandt hatte; Oper soll gegeben werden, Honorarfrage, Dir. entweder Reissiger selbst oder Weber
Kennung: A042064 Kommentar in Bearbeitung
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Adolph Bernhard Marx an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 22. November 1823Incipit: –
Zusammenfassung: vermutlich Bitte um Mitarbeit an der Berliner allgemeinen musikalischen Zeitung; in Adolf Bernhard Marx, Erinnerungen. Aus meinem Leben, Berlin 1865, Bd. 2, S. 53 schrieb Marx in diesem Zusammenhang: „Mein erstes Geschäft begann. Es mußten Mitarbeiter geworben werden. Schon damals überzeugt, dass nur der Künstler volles Urtheil über die Kunst habe, natürlich, wenn er wirklich Künstler, Schaffender ist, – und die übrigen Bedingungen für Urtheil ihm beiwohnen, ergingen meine Einladungen nicht blos an Schriftsteller, sondern auch an Künstler, an Hummel, Spohr, Spontini, Weber u. A. Es waren einige siebzig Briefe zu schreiben; daß man dafür gedruckte Formulare erlassen könne, wußte ich nicht, hätte mir auch nicht behagt.“
Kennung: A047098 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph von Auffenberg in Karlsruhe
Dresden, Sonntag, 23. November 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Honorarforderungen für die Euryanthe
Kennung: A046929 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Engelhard Wehrstedt in Braunschweig
Dresden, Sonntag, 23. November 1823Incipit: „Ew: Wohlgebohren Erlauben mir, auf Ihre“
Zusammenfassung: es sei Sache der Braunschweiger Direktion, seine Oper zu erwerben, die dann gerne zu W's Benefiz verwendet werden könne; Partitur kann in 4–5 Wochen abgehen gegen den üblichen Revers mit entsprechenden Versicherungen und Zusatzhonorar für Chézy
Kennung: A042171 bearbeitet
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Johann Nepomuk von Kutschera an Johann Vesque von Püttlingen in Wien
Wien, Montag, 24. November 1823Incipit: „Ich ersuche Ew Hochwohlgeb mir heute um 1 Uhr Mittags“
Kennung: A048184 bearbeitet
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Louis Duport an Helmina von Chézy
Wien, Montag, 24. November 1823Incipit: „L’adion quoi qu’ayant accordé le prix du livre“
Zusammenfassung: Theater-Administration bewilligt zusätzliche 80 fl. Honorar für Euryanthe, begründet durch die Änderungen, die Chézy auf Webers Wunsch hin am Text vornehmen musste
Kennung: A045501 Kommentar in Bearbeitung
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Michael Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 25. November 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046746 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Dienstag, 25. November 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047467 bearbeitet