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Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
Dresden, Mittwoch, 18. Februar 1824Incipit: „Ich glaubte nicht, daß mein langweiliger Aufenthalt solange dauern würde“
Zusammenfassung: Geburtstagsglückwünsche für Frau Stobwasser und Beurteilungen verschiedener Dresdner Sängerinnen; Bericht über Kontakte zu Dresdner Literaten sowie über Spohrs Empfehlung G. Dörings als Librettist
Kennung: A042234 Kommentar in Bearbeitung
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Benjamin Heinrich Gottlob Meyer an Gotthold Leberecht Sachse in Chemnitz
Dresden, Freitag, 20. Februar 1824Incipit: „Ew. Wohlgeboren wollen gütigst verzeihen, daß ich es wage“
Zusammenfassung: Bewerbungsschreiben auf die Stelle eines Musikdirektors in Chemnitz, Beifügung einer Befürwortung von C. M. von Weber
Kennung: A046071 bearbeitet
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Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
Dresden, Sonntag, 22. Februar 1824Incipit: „Die Krankheit des hiesigen Musikd. Schubert, dem der Artzt“
Zusammenfassung: Krankheit Schuberts u. Abwesenheit Morlacchis hätten Stillstand in die Oper gebracht, sodass man dringend eine neuen Musikdirektor suche; Weber u. andere hätten bedauert, dass R. zu spät nach Dresden kam, denn die Stelle sei Marschner schon versprochen; Hell habe ihn aber ermuntert, sich dennoch Könneritz vorzustellen; er würde lieber nach Berlin kommen u. hofft dort auf schnelle Entscheidung
Kennung: A042235 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Danzi an Carl Maria von Weber in Dresden
Karlsruhe, erhalten Dienstag, 24. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047094 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 24. Februar 1824Incipit: „Euer HochWohlgebohren danke ich recht sehr für die mir übersandte …“
Zusammenfassung: Dank für übersandtes Textbuch sowie für den Kürzungsvoschlag für den III. Akt; hofft auf eine Erstaufführung der Oper in Berlin im April
Kennung: A047152 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Dienstag, 24. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046829 bearbeitet
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Ernst Schleiermacher an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
Darmstadt, Dienstag, 24. Februar 1824Incipit: „Der Kapellmeister Carl Maria von Weber hat mir ein Exemplar“
Zusammenfassung: Weber habe ihm ein Exemplar seiner Euryanthe gesandt, um sie Ludewig zu überreichen; Weber bäte zwar nur um das sonst übliche Honorar für sich und die Dichterin, er empfiehlt aber, mehr zu zahlen u. einen Wechsel gegen zu übersendende Quittung ausstellen zu dürfen; (mit Vermerk Ludewigs vom 24. Februar, dass 40 Carolin für Weber und 10 für die Chézy zu zahlen seien)
Kennung: A042240 in Bearbeitung
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Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. Februar 1824Incipit: „Gestern Abend ist meine Dido“
Zusammenfassung: Beschreibung der dritten Aufführung der Dido von Reissiger in Dresden unter Webers Leitung, Dank an Weber; hat von Döring das Szenarium zu Coriolan erhalten und will u. a. Weber dazu befragen; Könneritz dürfe wegen Krankheit z. Zt. nicht an den Hof, so dass er nicht weiter auf die MD-Stelle spekulieren dürfe; u.a.
Kennung: A042236 Kommentar in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 28. Februar 1824Incipit: „Sie haben mir mit dem „Pförtner und die Muse der Dichtkunst“ viel Vergnügen gemacht “
Zusammenfassung: Wiener Gesellschafts-Neuigkeiten, Bedauern für Weber, dass die Erstaufführung der Euryanthe in Dresden wegen der Schwangerschaft der Sängerin der Titelrolle verschoben werden musste und Mitteilung einer bitteren Anekdote zur Euranthe bzw. zu Weber
Kennung: A048153 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 29. Februar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048138 bearbeitet