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Friedrich Gerstäcker an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Dienstag, 16. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: vermutlich Anfrage bezüglich Gastrollen in Dresden
Kennung: A046867 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 17. März 1824Incipit: „Schreiben Sie nur, wenn es Ihre Zeit und Gesundheitzulassen;“
Zusammenfassung: übersendet ein Konzertprogramm, bei dem viele Werke Rossinis auf dem Programm standen; erwähnt u.a. die Bewerbung Gänsbachers am Stephansdom, hält es aber für wahrscheinlicher, dass Weigl die Stelle erhält;
Kennung: A048155 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Blum in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047049 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. März 1824Incipit: „Seit meiner Zurükkunft von Wien, war es mein“
Zusammenfassung: schildert Situation in Dresden und seine durch Abwesenheit Morlacchis und Krankheit/Tod Schuberts bedingte völlige Überlastung; Dresdner Aufführung der Euryanthe durch Wochenbett der Devrient verzögert; Bericht von Aufführung und Interpretation (bes. Tempi) der Vestalin; empfiehlt Euryanthe der Obhut Spontinis und gibt Hoffnung auf eine baldige Berliner Aufführung Ausdruck
Kennung: A042272 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. März 1824Incipit: „Meinen ergebensten Dank für die erfreuliche Nachricht“
Zusammenfassung: Dankt für Nachricht, Euryanthe im April in Berlin aufzuführen, bittet jedoch um Aufschub bis nach Ostern, um bei den letzten Proben anwesend zu sein; Euryanthe-Aufführung in Prag nicht erfolgreich, in Frankfurt hingegen großer Erfolg; Ankündigung der Aufführung in Dresden Ende März; Bericht von Tod Schuberts und Abwesenheit Morlacchis; dadurch bedingte völlige Überlastung Webers
Kennung: A042273 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. März 1824Incipit: „Der Text des Freischütz ist von Rossi in Grätz für Barbaja ins Italienische …“
Zusammenfassung: die Pintos seien noch lange nicht fertig; Weber klagt über seine „wirklich über alle Begriffe gehäuften Dienstarbeiten“ und seine geschwächte Gesundheit; wird sobald er „nur einigermassen athmen kann, und die Musik [ihm] nicht wie jetzt fast zum Ekel geworden“ die noch schuldigen Manuskripte in Angriff nehmen; Rossi habe den Freischütz-Text in Grätz für Barbaja ins Italienische übersetzt; Korrespondenten für Schlesingers Zeitung wisse er nicht zu empfehlen
Kennung: A042274 bearbeitet
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Louis Spohr an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Freitag, 19. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046965 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Freitag, 19. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047117 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Gerstäcker in Kassel
Dresden, Freitag, 19. März 1824Incipit: „Beßer kurz, als gar nicht, betrachten Sie mein“
Zusammenfassung: trotz intensiver Bemühungen konnte er nichts für G. (wegen eines Gastspiels) erreichen; hofft aber dennoch sehr auf einen Besuch der G’s, bevor er ins Marienbad geht; erwähnt Tod Schuberts, geplante Euryanthe-Aufführung und bittet, Spohr um Nachricht über Besetzung seiner Jessonda zu veranlassen
Kennung: A042276 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Guhr in Frankfurt am Main
Dresden, Freitag, 19. März 1824Incipit: „Empfangen Sie meinen aufrichtigen herzlichsten Dank“
Zusammenfassung: Weber dankt für die Mühe, mit der Guhr sich der gelungenen Einstudierung der Euryanthe gewidmet hatte; er möchte umgekehrt ein Werk von Guhr in Szene bringen und bittet um dessen Ideen; gleichzeitige Euryanthe-Aufführung in Prag habe nicht gefallen, was für Leistung Guhrs sprechen würde
Kennung: A042277 bearbeitet