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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Freitag, 19. März 1824Incipit: „Die Hornisten Thomas und Soistmann sind hier gewesen“
Zusammenfassung: über gastierende Hornisten Thomas und Soistmann; Bericht über den Prozess Spontinis um die Autorschaft der Vestalin; zur Wahl des Textbuchs der Euryanthe; schwierige Situation in Dresden und Überlastung; Schreiben von Aufsätzen zu Freischütz und Euryanthe abgelehnt; über geplanten Meyerbeer-Aufenthalt in Berlin; weitere Pläne; Bitte, sich wenn möglich dafür einzusetzten, dass Herr und Frau Devrient Gastrollen in Darmstadt erhalten
Kennung: A042278 bearbeitet
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Georg Valentin Appold an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Samstag, 20. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047475 bearbeitet
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Michael Beer an Karl Gottfried Winkler in Dresden
Paris, zwischen Januar und März 1824Incipit: „[…] Wie ich von den Meinigen höre, wird in diesen Tagen“
Zusammenfassung: Mitteilungen über ein von ihm geschriebenes und seiner Mutter gewidmetes Trauerspiel; bittet Winkler, ihm über den Erfolg der bevorstehenden Dresdner Margherita d’Anjou-Aufführung (20. März 1824) zu berichten, Grüße u.a. an Weber, Reispläne
Kennung: A042191 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Georg Valentin Appold in Darmstadt
Dresden, Montag, 22. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047589 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 22. März 1824Incipit: „Ey Du ganz gewissenloser heilloser Patron“
Zusammenfassung: private Neckereien; berichtet über Erhalt von Honorar für sich und die Chézy; habe den Aufsatz zur Metronomisierung der Euryanthe an Appold geschickt; Erfolg der ersten Vorstellung von Margherita d’Anjou; erwähnt die „Berlinerin“ (= BamZ)
Kennung: A042279 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Mittwoch, 24. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046803 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien (Fragment)
Dresden, Freitag, 26. März 1824Incipit: „dem Himmel sei Dank, mein vielgeliebter Bruder“
Zusammenfassung: gratuliert Gänsbacher zu seiner neuen Stelle; seine Messe könne er ruhig aufführen, dürfe aber kaum auf ein Geschenk dafür aus Dresden hoffen; bittet ihn, den Kreditbrief zurückzusenden und sich bei Könneritz zu bedanken
Kennung: A042280 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 27. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046944 bearbeitet
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Jan Nepomuk Štěpánek an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, Samstag, 27. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Anfrage bezüglich des Eigentumsrechts der Euryanthe-Materialien (Partitur und Libretto) nach dem Wechsel der Direktion in Prag (bis Mai 1824 Holbein, danach sogenanntes Triumvirat aus Kainz, Polawsky und Štĕpánek)
Kennung: A046963 bearbeitet
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Gotthold Leberecht Sachse an Benjamin Heinrich Gottlob Meyer in Dresden
Chemnitz, Samstag, 27. März 1824Incipit: „Der Wunsch, unserer öffentlichen nach und nach“
Zusammenfassung: steht grundsätzlich seiner Bewerbung auf die Musikdirektorenstelle positiv gegenüber, kann ihm jedoch kein festes Gehalt zusichern und erläutert dessen mögliche Einkünfte im einzelnen und fragt, ob er unter diesen Umständen seine Bewerbung aufrechthalten möchte
Kennung: A046049 bearbeitet