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Carl von Holtei an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Dienstag, 15. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Brief vorwiegend über die beabsichtigte Aufführung von Webers Euryanthe in Berlin und die Intrigen, die Spontini anwendet, um die Aufführung so lange als möglich hinauszuzögern
Kennung: A042214 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Berlin, Mittwoch, 16. Juni 1824Incipit: „Die Gründe, die mich abgehalten haben Ihnen“
Zusammenfassung: will die Gründe, warum er sich für die „bewußten Briefe“ nicht bedankt habe, mündlich erläutern; er sei durch die Ereignisse sehr angegriffen; hat Webers Wünsche im Brief vom 7. Juni weitergeleitet; Proben hatten schon begonnen; über Besetzungsfragen in Webers Oper „Euryanthe“; wegen bevorstehender Abreise der Mad. Seidler hätte aber zu schnell einstudiert werden müssen, so dass er dagegen gearbeitet habe
Kennung: A042200 bearbeitet
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Amalie Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 17. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046594 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 17. Juni 1824Incipit: „In aller Eil mein bester Freund gebe ich“
Zusammenfassung: gibt Überblick über die gesamte Korrespondenz, die in der Euryanthe-Auseinandersetzung seit Webers letztem Schreiben erfolgt ist, und erteilt Weber neue Anweisungen; Euryanthe ist damit vorerst zurückgestellt, die ursprüngliche Absicht Spontinis umso deutlicher geworden; äußert sich zur Klopstock-Feier in Quedlinburg und gibt Empfehlungen
Kennung: A042227 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Christiane Sophia Henriette Brandt in Mannheim
Dresden, Sonntag, 20. Juni 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047006 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 20. Juni 1824Incipit: „Sie sammeln feurige Kohlen auf mein schuldiges Haupt“
Zusammenfassung: Weber entschuldigt sein langes Stillschweigen und kündigt seinen Besuch auf der Durchreise nach Quedlinburg bei Rochlitz in Leipzig an
Kennung: A042314 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Dresden, Sonntag, 20. Juni 1824Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß folgt hier der Text der Athalia“
Zusammenfassung: übersendet Text zur Athalia-Arie; die Funk wisse noch nicht, ob sie für den 3. Tag noch etwas besseres finde
Kennung: A042315 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Julius Benedict in Dresden (Entwurf)
Hosterwitz, Dienstag, 22. Juni 1824Incipit: „Es drängt mich, vor unserm Scheiden noch“
Zusammenfassung: Schreiben Webers an seinen Schüler zum Ende von dessen Unterrichtszeit; bemüht sich, Benedict zu einem besseren Lebenswandel zuzureden und zu einem Neuanfang zu bewegen
Kennung: A042316 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Moses Benedict in Stuttgart
Hosterwitz, Dienstag, 22. Juni 1824Incipit: „Wenn es mir möglich gewesen wäre, Ihnen so oft“
Zusammenfassung: bedauert, nicht engeren Kontakt zu den Eltern von Julius B. zu haben; teilt ihnen mit, dass er die Lehrzeit ihres Sohnes beenden will; über seinen Unterricht und die Hoffnungen, die er in Julius setzt; fügt Abrechung der Bezahlung 1821–24 und Zeugnis für Julius bei
Kennung: A042317 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Juni 1824Incipit: „Gottlob, mein geliebter Freund, daß die Sache so weit“
Zusammenfassung: Weber erleichtert über einstweiligen Ausgang der Euryanthe-Affaire; bittet Lichtenstein, Freunde über die Intrigen Spontinis aufzuklären und Brühl nochmals zu danken; er habe unsignierten Artikel für die Abend-Zeitung geschrieben; Reisepläne; angebl. Bericht über die Affaire im Journal des Débats; Frage ob der Abend-Zeitungs-Beitrag im Gesellschafter abgedruckt werden solle
Kennung: A042319 Kommentar in Bearbeitung