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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Marienbad
Hosterwitz, erhalten Mittwoch, 4. August 1824 (Nr. 8)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046934 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Mittwoch, 4. August 1824Incipit: „Ew Wohlgebohren übersende ich anbey die gewünschten“
Zusammenfassung: übersendet gewünschte Briefe Webers zurück; behält Abend-Zeitungs-Aufsatz u. will sich Br. Spontinis u. Webers Antwort vielleicht nochmals ausbitten, um sie einem Freund zu zeigen
Kennung: A042201 in Bearbeitung
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August Klingemann an Anonymus
Braunschweig, Mittwoch, 4. August 1824Incipit: –
Zusammenfassung: er lehnt den Erwerb von Webers Euryanthe ab, in Folge der ungünstigen Nachrichten, die über den Erfolg dieser Oper eingelaufen sind
Kennung: A042220 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Donnerstag 5. und Freitag, 6. August 1824 (Nr. 12)Incipit: „Nachdem ich mich zuerst schönstens“
Zusammenfassung: letzter Bericht von der Kur in Marienbad; Privates und Reaktion auf Fragen Caroline von Webers
Kennung: A042341 bearbeitet
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Charles Kemble an Carl Maria von Weber in Dresden
Frankfurt am Main, Dienstag, 10. August 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047188 bearbeitet
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Helmina von Chézy vermutlich an J. B. Wallishausser in Wien
nach dem 18. August 1824Incipit: „beehre ich mich Nachricht zu geben daß ich unterm Datum des 18 Aug: an die sieben Direktionen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie an 7 Theaterdirektionen Honorarforderungen bezüglich ihres „Euryanthe“-Textes gestellt habe; fühlt sich zu dem Schritt aufgrund von Webers Nichthandeln gezwungen
Kennung: A045476 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Beral an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten Mittwoch, 18. August 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047119 bearbeitet
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Helmina von Chézy an August Klingemann in Braunschweig
Baden bei Wien, Mittwoch, 18. August 1824Incipit: „Euer Wohlgeboren habe ich die Ehre die Mittheilung zu machen“
Zusammenfassung: hat Weber darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie das Honorar für die Euryanthe direkt beziehen wolle, nicht über den Umweg Dresden; fragt an, auf welche Summe sie die Quittung ausstellen solle und wohin diese zu senden sei; will Klingemann zudem ein überarbeitetes Lustspiel (nach Calderon) und ein neues Original-Lustspiel zusenden; Eßlair sprach sehr dankbar von Klingemann; weist ihn auf ihre Schrift über Eßlair in Wien hin
Kennung: A047228 bearbeitet
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Gottfried Weber an Friedrich von Drieberg
Schwalbach, Freitag, 20. August 1824Incipit: „E. Hochgeb. Bereitwilligkeit ist mir höchst angenehm, und insbesondere“
Zusammenfassung: stimmt sich mit Drieberg über dessen Beteiligung an einem projektierten Musiklexikon ab (Drieberg sollte offenbar die Musik der Antike behandeln)
Kennung: A042342 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Charles Kemble in Frankfurt am Main (Entwurf)
Dresden, Samstag, 21. August 1824Incipit: „Votre lettre du 10 d'Aout ne m'est parvenu que“
Zusammenfassung: hat seinen Brief erst spät erhalten; erläutert Probleme, seine London-Reise betr. (Arbeitslast nach Rückkehr, Schwierigkeit, Urlaub zu erhalten); erwähnt andere Angebote, will aber London vorziehen; lädt Kemble nach Dresden ein, falls ihm noch Zeit bleibe; erwähnt Freischütz-Auff. am Haymarket-Theatre u. Berals Bestellung seiner Opern für London
Kennung: A042343 in Bearbeitung