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Prinz Friedrich von Sachsen-Gotha-Altenburg an Carl Maria von Weber in Dresden
Rom, erhalten Sonntag, 4. April 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049F65 bearbeitet
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Nikolaus Simrock an Carl Maria von Weber in Dresden
Bonn, erhalten Montag, 5. April 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049308 bearbeitet
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Johann Gottfried Wohlbrück an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Leipzig, Montag, 5. April 1819Incipit: „Der Baßsänger Herr Gned, der Ihnen diese Zeilen überbringt“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Gned mit Erwähnung einer Empfehlung C.M.v.Webers; zugleich empfiehlt er seine Tochter, die bei Miksch in Dresden unterrichtet wurde; (u. a.)
Kennung: A041540 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn (im Auftrag C. M. v. Webers)
Dresden, Dienstag, 20. April 1819Incipit: „Ich erhalte den Auftrag von meinem Mann Ihnen zu melden“
Zusammenfassung: teilt im Auftrag Webers mit, dass er durch mehrwöchige KrankheitVgl. Webers Tagebuchnotizen ab dem 4. April 1819. bisher von der für Simrock bestimmten Arbeit abgehalten worden sei, diese jedoch so bald als möglich abzuschließen hoffe; bittet, das Honorar nach Dresden anzuweisen
Kennung: A041510 bearbeitet
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Caroline von Weber (im Auftrag von Carl Maria von Weber) an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 22. April 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049448 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 22. April 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049387 bearbeitet
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Johann Friedrich Esperstedt an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Berlin, Freitag, 30. April 1819Incipit: „Ihrem Verlangen gemäß mein verehrter Freund“
Zusammenfassung: übersendet Kopie von Kotzebues Herrmann und Thusnelda; Besitzer des Werks ist B. A. Weber gemeinsam mit den Kotzebue-Erben, er würde Hamburg seine Partitur für 25 Frd’or verkaufen; empfiehlt das Werk als deutsches Nationalstück; hat wenig Hoffnung auf die Beschlüsse des Bundestags bezüglich des Theaterwesens, würde sich gerne mit Schmidt darüber abstimmen
Kennung: A047767 Kommentar in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Darmstadt, Freitag, 30. April 1819Incipit: „Euer Wohlgebohren Schreiben v. 9ten d. M. wurde mir erst“
Zusammenfassung: hat sein Schreiben, das Angebot der Gesänge op. 34 (= op. 35) erst jetzt erhalten; bittet, die Gesänge als Heft zusammen drucken zu lassen, nicht einzeln und gibt Titelwunsch (mit op. 34) an
Kennung: A041511 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind
Hosterwitz, Freitag, 7. Mai 1819Incipit: „Hier in der Ruhe fühle ich erst wie sehr die lezte Zeit“
Zusammenfassung: spüre erst jetzt, wie sehr ihn in letzter Zeit die Krankheit angegriffen habe; betr. Komposition für den Liederkreis: bittet darum, ihn dort zu entschuldigen, da er krank sei
Kennung: A041512 bearbeitet
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Carl Maria von Weber in Hosterwitz
Dresden, erhalten Samstag, 8. Mai 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049881 bearbeitet