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Hans Georg Nägeli an Carl Maria von Weber in Dresden
Zürich, erhalten Montag, 16. Mai 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Anfrage nach einer Klaviersonate zum Verlag
Kennung: A047037 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann von Mailáth in Ofen
Dresden, Montag, 16. Mai 1825Incipit: „Seit dem 8t huj: ist unser Cheff, der GeneralDirector“
Zusammenfassung: betr. Mailáths Empfehlung der Mlle. Bervisson für ein Engagement in Dresden; W. will Lüttichau verständigen; er sei noch sehr krank und könne nichts arbeiten, obwohl Oberon fertig werden solle; freut sich auf Mailáths neues Werk
Kennung: A042449 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Montag, 16. Mai 1825Incipit: „Dein lezter Brief hat mich in eine recht“
Zusammenfassung: betr. Webers Londonreise: er würde gerne von Baermann begleitet werden, Fürstenau habe aber (ohne sein Verschulden) schon solche Hoffnungen in die Reise gesetzt, dass er ihn fast mitnehmen müsse; der Termin verschiebe sich ohnehin; erwähnt Oper Poißls, Reise Lüttichaus, Etats-Erhöhung und Krankheit
Kennung: A042450 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Mittwoch, 18. Mai 1825Incipit: „Meinen besten Gruß an Mann und Frau zuvor“
Zusammenfassung: Rücksendung eines Briefes für Logier betreffend; Verhandlungen mit Kemble, dessen Angebot W. annehmen will; betr. Aufnahme der Preciosa, Euryanthe und Kampf und Sieg – Weber will sich vom Publikumsgeschmack nicht beeinflussen lassen; klagt, dass er nicht arbeiten könne; betr. Aufführung des Alcidor und Besuch in Berlin; ist zufrieden über Verhandlungen mit Schlesinger u. lässt Logier danken
Kennung: A042451 bearbeitet
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Heinrich Blümner an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, Freitag, 20. oder Samstag, 21. Mai 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Bericht über die Leipziger Euryanthe-Erstaufführung am 20. Mai 1825
Kennung: A047126 bearbeitet
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Carl Schwarz an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 22. Mai 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048125 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Montag, 23. Mai 1825Incipit: „Manchmal begreiffe ich mich selbst in meinen Unarten nicht“
Zusammenfassung: entschuldigt umständlich sein Schweigen trotz des Empfangs von Rochlitz’ Buch; er sei seit 3 Monaten krank und arbeitsscheu, ohne die rechte Ursache zu kennen; ist nun in Kosels Garten gezogen; wenn er arbeite, sei er „fremden Gewalten“ hingegeben, denen er folgen müsse; versichert Rochlitz, wie wertvoll ihm seine Kritik und sein Lob sei
Kennung: A042452 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Dresden (Fragment)
Leipzig, Mittwoch, 25. Mai 1825Incipit: „Auch wenn Ihr lieber Brief gestern nicht gekommen“
Zusammenfassung: über Euryanthe in Leipzig; das Werk sei „in seiner Art“ vollkommen, was es sein wolle; sucht Gründe für die Unterschiede in der Aufnahme, hebt schwierige und gute Stellen des Werkes hervor
Kennung: A042402 bearbeitet
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Amadeus Wendt an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Freitag, 27. Mai 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Bericht über die Leipziger Euryanthe-Erstaufführung am 20. Mai 1825
Kennung: A047131 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 29. Mai 1825Incipit: „Wenn ich gleich bei einem so treuliebenden“
Zusammenfassung: über die in Leipzig aufgeführte Euryanthe und die Probleme, die er bei der Komposition derselben erkennen musste; über die Beeinträchtigung durch sein körperliches Leiden bzw. die Dienstlasten
Kennung: A042453 bearbeitet