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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „die Ärzte schikken mich fort“
Zusammenfassung: zeigt bevorstehende Reise nach Ems an; weist ihn auf den Euryanthe-Aufsatz von Wendt hin; hofft, dass Euryanthe in Berlin jetzt nicht gegeben werde; dankt für Betreuung Hausers; Familiäres
Kennung: A042469 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Freitag, 1. Juli 1825Incipit: „Die Ärzte schikken mich nach Ems ins Bad“
Zusammenfassung: hofft, auf der Reise nach Ems Gottfried Weber in Frankfurt zu sehen, und bittet ihn, dorthin zu kommen
Kennung: A042470 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Sonntag, 3. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 1)Incipit: „Meine herzliebe Lina! glüklich und munter“
Zusammenfassung: Bericht von der ersten Reiseetappe auf der Fahrt nach Ems
Kennung: A042471 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Leipzig, Montag, 4. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 2)Incipit: „Schon um 1/2 11 Uhr bin ich in Gottes Schutz“
Zusammenfassung: weitere Schilderung der Reiseroute, Begegnung unterwegs mit dem Schauspieler Carl Becker, Ankunft in Leipzig, ist froh, mit eigenem Wagen fahren zu können, will in Weißenfels Müllner besuchen und hofft, am 6. Juli in Weimar einzutreffen
Kennung: A042472 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Weimar, Mittwoch, 6. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 3)Incipit: „Glüklich und wohl sind wir alle hier angekommen“
Zusammenfassung: Weimar ist erreicht, berichtet von Zollerlebnis an der preußischen Grenze, hat Müllner in Weißenfels nicht erreicht, traf in Naumburg einen Bekannten aus Chemnitz, in Weimar den Sohn Goethes, der ein Treffen Webers mit Goethe vermittelte, Privates
Kennung: A042473 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Ems
Dresden, Samstag, 9. und Montag, 11. Juli 1825 (Nr. 3)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047183 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Gotha, Samstag, 9. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 4)Incipit: „Guten Morgen mein innigst geliebtes Leben“
Zusammenfassung: Ankunft in Gotha, erwähnt Besuch bei Goethe in Weimar, über Unwohlsein am Abend dort und Umsorgung durch Hummels, Arztkonsultation, verzögerte Abreise, Treffen mit Varnhagens in Eisenach verabredet, fühlt sich wieder gut, hofft am Dienstag (12. Juli) Frankfurt zu erreichen und Post von ihr vorzufinden
Kennung: A042474 bearbeitet
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Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Dresden
München, Sonntag, 10. Juli 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047205 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Gelnhausen, Montag, 11. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 5)Incipit: „Ich glaube nicht, meine herzliebe Mukkin“
Zusammenfassung: Ankunft in Gelnhausen, in Eisenach Treffen mit Varnhagens und getrennte Weiterfahrt nach Fulda, Aufenthalt dort eine Nacht, um den Pferden nicht zuviel zuzumuten; berichtet über Gerstenbergks Heirat und die Gerüchte, die dieser über eine angebliche (nicht zustande gekommene) Ordensverleihung an Weber gehört habe
Kennung: A042475 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Ems
Dresden, Dienstag, 12. und Mittwoch, 13. Juli 1825 (Nr. 4)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046900 bearbeitet