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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Ems, Dienstag, 9. August 1825Incipit: „Deinen lieben Brief vom 14t Juny erhielt ich“
Zusammenfassung: die bisher erfolglose Kur habe ihn zur Schreibfaulheit verleitet; über seinen Einsatz für Poißl in Dresden und dessen Bemühungen um W’s Oper in München; würde Euryanthe gerne Max I. überreichen, wenn Baermann es gutheißt; betr. Aufführung des Freischütz in München und Plan, Poißls Oper in Dresden aufzuführen; dankt für Brief von B’s Frau
Kennung: A042488 bearbeitet
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Daniel Ludwig Albrecht an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 9. August 1825Incipit: „Ich genehmige auf Ihren Antrag vom 4ten d. M.“
Zusammenfassung: genehmigt den Antrag von Brühl, dass Weber seine Oper „Euryanthe“ selbst inszenieren und dirigieren dürfe
Kennung: A047642 Kommentar in Bearbeitung
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Nikolaus Simrock an Carl Maria von Weber in Ems
London, erhalten Mittwoch, 10. August 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046597 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Mittwoch, 10. August 1825 (Folge 1, Nr. 14)Incipit: „Gottlob!, nun gehen bald der Katz die Haare“
Zusammenfassung: Planungen für die Rückreise nach Dresden; Bericht über persönliche Kontakte zu anderen Kurgästen; wiederum Klagen über die hohen Kosten
Kennung: A042489 bearbeitet
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Daniel Ludwig Albrecht an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. August 1825Incipit: „Ich habe zwar Ihren Antrag,“
Zusammenfassung: Rücknahme der bereits erteilten Genehmigung vom 9. August
Kennung: A047616 Kommentar in Bearbeitung
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Daniel Ludwig Albrecht an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 12. August 1825Incipit: „Ich habe zwar Ihren Antrag,“
Zusammenfassung: Korrektur der Genehmigung vom 11. August
Kennung: A047606 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
Ems, Sonntag, 14. August 1825Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel! Carl Maria von Weber. Embs d. 14t August 1825.“
Kennung: A045413 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Donnerstag, 11. bis Sonntag, 14. August 1825 (Folge 1, Nr. 15)Incipit: „Guten Morgen mein vielgeliebtes Leben. Habe sehr“
Zusammenfassung: berichtet vom erwarteten Besuch des Engländers Kemble, der gemeinsam mit Sir Smart kam, von beiden hatte er einen guten Eindruck, letzterer werde im September nach Dresden kommen; allerdings gab es keine Erhöhung des von Kemble vorgeschlagenen Honorars für die für London zu schreibende Oper; Kemble brachte eine goldene Dose von Livius für ihn (Weber) mit; Besuch bei der Gräfin Perponcher in Anwesenheit der Kronprinzessin, eine Aufforderung zum Klavierspiel konnte er nicht ablehnen, hat gegenwärtig Probleme mit Zahnschmerzen und Gesichtsreißen; rät seiner Frau, seinen Berichten über sein Befinden und nicht den Dresdner Schwätzereien zu glauben
Kennung: A042490 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Sonntag, 14. August 1825Incipit: „Die Güte des werthen Dr. Kuhn berechtigt mich“
Zusammenfassung: eigene Belange, Bewertung einer Schauspielerin in Wien, kritische Bemerkungen zur Besprechung der Leipziger EA der Euryanthe
Kennung: A046370 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
Ems, Montag, 15. August 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047521 bearbeitet