Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 1. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046931 bearbeitet
-
Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Mainz, erhalten Freitag, 2. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046752 bearbeitet
-
Joseph Freiherr von Auffenberg an die Hofrechnungskontrollkammer in Karlsruhe
Karlsruhe, Freitag, 2. September 1825Incipit: „Großherzogl. Hochlöbl. Hofrechnungs Controll Kammer“
Zusammenfassung: Anweisung, für die erworbene Oper Abu Hassan 8 Louisdors an den Regisseur Brandt in Mannheim zu zahlen (mit Bestätigung Gaylings vom 5. Sept.)
Kennung: A042385 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Johann Nepomuk von Poissl in München (Entwurf)
Dresden, Freitag, 2. September 1825Incipit: „In Folge E: Hochwohlgebohren schmeichelhaftem“
Zusammenfassung: übersendet Euryanthe in der Hoffnung auf erfolgreiche Auff.; bittet um 100 # u. Bestimmung eines Honorars für die Chezy unter Hinweis auf die Bezahlung von Theatern „2. Ranges“
Kennung: A042498 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Dresden, Sonntag, 4. September 1825Incipit: „E. Wohlgebohren Geehrtes vom 24t August hat mir großes Vergnügen“
Zusammenfassung: Castil-Blaze hat sich durch sein neues Buch Webers Achtung erworben und er lässt ihm, sobald kopiert, die Partitur der Euryanthe durch Schott zukommen, hofft aber doch auf direkten Kontakt zu ihm
Kennung: A042499 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Sonntag, 4. September 1825Incipit: „[Vor allem lieber] Bruder laße Dir und deiner“
Zusammenfassung: bedankt sich für Gastfreundschaft der Webers in Darmstadt; bei seiner Rückkunft habe er viel Arbeit und Brühls Einladung zur Euryanthe-Aufführung in Berlin vorgefunden; erwähnt Arbeit am Oberon und will einen Aufsatz für die Caecilia liefern
Kennung: A042500 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Franz Anton Arand von Ackerfeld in St. Gallen
Dresden, Sonntag, 4. September 1825Incipit: „Dem ausdrüklichen Verlangen und Willen S: Hochw:“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für den Musiker Ackerfeldt mit Anm., dass er solche Schreiben nur ausnahmsweise verfasse
Kennung: A042501 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Sonntag, 4. September 1825Incipit: „Zwey liebe Briefe von dir, mein theuerster“
Zusammenfassung: hat Briefe und Brühls Einladung erhalten und will nur für einige Tage nach Berlin zur Aufführung der Euryanthe, da ihn die (wohltuende) Kur viel Zeit gekostet habe und nun die Arbeit am Oberon dränge; erwähnt Kembles und Smarts Besuch in Ems und Schwierigkeiten mit Honorarfestlegung; Aufführung der Euryanthe in Frankfurt am Main und Opern-Bestellung für Paris; erwähnt falsche Nachricht von seinem Tod; gemeinsame Bekannte
Kennung: A042502 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Herrn Claus
Dresden, Sonntag, 4. oder Montag, 5. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048188 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an August Wilhelm Francke in Magdeburg
Dresden, Sonntag, 4. oder Montag, 5. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047445 bearbeitet