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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Sonntag, 4. oder Montag, 5. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047874 bearbeitet
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Hofrechnungskontrollkammer Karlsruhe (Freiherr Christian Gayling von Altheim) an das Hoftheatercomité in Karlsruhe
Karlsruhe, Montag, 5. September 1825Incipit: „Das HofzahlAmt wurde zur Auszahlung von achtzig acht Gulden für die Oper Abu …“
Kennung: A047253 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Montag, 5. September 1825Incipit: „Zwar hatt ich den Aufsatz geschrieben eh ich“
Zusammenfassung: sie hätte den Aufsatz in guter Absicht für Weber geschrieben; bittet darum, die Erläuterungen des Namens und zum Veilchenmal drucken zu lassen; bedauert, dass die Besorgung des Lustspiels ihm Mühe gemacht hat; der Ton seines Briefes hätte sie befremdet, offenbar hat sie ihn gekränkt; wird Redakteur vom Freunde trennen
Kennung: A047955 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Montag, 5. September 1825Incipit: „hier sende ich Ihnen mein Taschenbuch auf 1826“
Zusammenfassung: ausführliche Meinungsäußerung über Rochlitzens und eigene aktuelle literarische Arbeiten, Rückkehr des totgesagten Weber von dessen Kur, bevorstehende Hochzeit von Prinz Max
Kennung: A046990 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 5. September 1825Incipit: „Was konnte mir wohl bei meiner Rükkunft“
Zusammenfassung: dankt für Brühls Einladung; durch Kur und Arbeiten am Oberon müsse er die Zeit seines Berlin-Aufenthalts beschränken; gibt Anweisungen zur Einstudierung, betont Rolle der Chöre; betr. Ausstattung und Rollenverteilung; hofft auf wiederkehrende Kraft für die zahlreichen Aufgaben
Kennung: A042503 bearbeitet
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George Thomson an Carl Maria von Weber in Dresden
Edinburgh, erhalten Mittwoch, 7. September 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047554 bearbeitet
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Gottfried Weber an Georg Poelchau in Berlin
Darmstadt, Samstag, 10. September 1825Incipit: „Das vor Kurzem ausgegebene 11te Heft der Cäcilia“
Zusammenfassung: betr. Mozarts Requiem: fragt, ob Mozarts hinterlassene Manuskripte, die Breitkopf benutzt habe, noch existieren
Kennung: A042504 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an William Hawes in London (Entwurf)
Dresden, Sonntag, 18. September 1825Incipit: „I have received in due time by Mr: Kemble“
Zusammenfassung: entschuldigt späte Antwort u. dankt ihm für seine Mühen mit dem Freischütz; hofft in Zukunft ohne den unzuverlässigen Livius direkt mit H. zu verhandeln u. dies besser in London selbst tun zu können; hat von Bassenge die 100 Pfd. erhalten u. Euryanthe u. Preciosa-Ballett abgesendet; durch die Beschäftigung mit Oberon habe er z.Zt. nichts Neues zum Druck anzubieten
Kennung: A042505 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an George Thomson in Edinburgh
Dresden, Sonntag, 18. September 1825Incipit: „I have the honour to send you herewith“
Zusammenfassung: übersendet „2 Ritornelle“ (zu Schottischen Liedern), da die ersten nicht befriedigt hätten, hofft, dass die neuen nach Th’s Vorstellung ausfielen; fragt, wann die Schottischen Lieder erscheinen sollen, und bittet um Exemplare; dankt für Th’s Genesungswünsche
Kennung: A042506 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Barham Livius in London (Entwurf)
Dresden, Sonntag, 18. September 1825Incipit: „I have received in due time your“
Zusammenfassung: will über den Ärger hinwegsehen, den er mit ihm hatte und dankt für sein Geschenk; das Bad habe seiner Gesundheit gut getan; erkundigt sich, ob die Euryanthe-Partitur noch immer nicht eingetroffen sei
Kennung: A042507 bearbeitet