Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Dienstag, 29. November 1825Incipit: „Verzeihe, lieber Bruder, daß ich erst heute“
Zusammenfassung: teilt die Ergebnisse seiner Durchsicht der Dresdner Archive im Hinblick auf Mozarts Requiem mit; betr. Angelegenheit Castil-Blaze, der noch nicht geantwortet hat; drängt zu einem Entschluss wegen Mitreise nach Paris; schlägt vor, sein theoretisches Werk dem König zu übersenden, und gibt entsprechende Anweisungen
Kennung: A042522 Kommentar in Bearbeitung
-
James Planché an Carl Maria von Weber in Dresden
London, erhalten Mittwoch, 30. November 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047293 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 30. November 1825Incipit: „Ew. Durchlaucht verfehle ich nicht auf das verehrliche Schreiben“
Zusammenfassung: die Auflösung des Waren-Magazins des Theaters betreffend: betont, dass die Aufhebung des Magazins für die kunstmäßige Führung des Theaters nachteilig wäre; legt eine Liste von Waren bei, welche bereits zu Euryanthe und zum Ballet Alexis und Susette verwendet wurden
Kennung: A047416 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, Donnerstag, 1. Dezember 1825Incipit: „Hier endlich, mein innig verehrter Freund“
Zusammenfassung: übersendet die Quittung für Thomson in Edinburgh; klagt über den unnötigen Aufwand; für Deutschland will er selbst eine Ausgabe besorgen
Kennung: A042524 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an das Theaterkuratorium
Berlin, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: „Einem Königlichen geehrten Theater-Curatorio erwiedere ich“
Zusammenfassung: die Kollationierung der Orchester-Stimmen zur Berliner Erstaufführung der „Euryanthe“ betreffend
Kennung: A047660 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: „Da die Zeit heranrükt wo ich mich über die Herausgabe des Clavier-Auszuges …“
Zusammenfassung: (Laut Laux für Peters bestimmtes) Exemplar des Rundschreiben, das Weber laut Entwurf gleichlautend auch an Steiner, Schott u. Schlesinger sandte: da bald eine Entscheidung über den Klavierauszug des Oberon fallen müsse, wolle er seine Verleger mit seiner Forderung von 3000 rh: bekannt machen und dem das Werk überlassen, der dem Vorschlag am nächsten komme
Kennung: A045894 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig, Sigmund Anton Steiner in Wien, Schott’s Söhne in Mainz und Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: „da die Zeit heranrükt wo ich mich über“
Zusammenfassung: Entwurf eines Rundschreibens an Peters, Steiner, Schott u. Schlesinger: da bald eine Entscheidung über den Oberon-Klavierauszug fallen müsse, wolle er seine Verleger mit seiner Forderung von 3000 rh: bekannt machen u. dem das Werk überlassen, der dem Vorschlag am nächsten komme
Kennung: A042525 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: „After the opinion of our honored friend Sir“
Zusammenfassung: berichtet über Fortschritte bei Oberon und teilt seine Bedingungen mit: verkauft für 500 Pfd. sämtl. Rechte für England, Schottland und Irland an Kemble; behält aber alle Rechte in Deutschland; K. solle den Verkauf in England kontrollieren; falls er gesund bleibe, will er Anfang März nach London kommen; behält sich Recht auf Besetzungsvorschläge vor; erwähnt geplante Euryanthe-Aufführung in Berlin
Kennung: A042526 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: „da die Zeit heranrükt wo ich mich über“
Zusammenfassung: Exemplar des Rundschreibens für Schott: da bald eine Entscheidung über den Oberon Klavierauszug fallen müsse, wolle er seine Verleger mit seiner Forderung von 3000 rh: bekannt machen und dem das Werk überlassen, der dem Vorschlag am nächsten komme
Kennung: A042527 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Pierre Crémont in Paris
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: „j'ai recu dans le même tems Votre aimable“
Zusammenfassung: hat gleichzeitig C's und Fränzls Brief mit C's Vorschlag, die Auff. seiner Werke im Odéon betr. erhalten; Oberon sei noch nicht beendet; hofft, ihn in Paris zu sprechen und dass er sich wegen seiner Opern nicht an Castil-Blaze wende, sondern sie rechtmäßig von ihm erwerbe
Kennung: A042529 bearbeitet