Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Joseph von Auffenberg an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Montag, 20. Februar 1826Incipit: „Euer Hochwohlgebohren ermangeln wir nicht“
Zusammenfassung: bestätigt den Empfang des Rundschreibens
Kennung: A042546 bearbeitet
-
Sir George Smart an Carl Maria von Weber in Paris
London, Montag, 20. Februar 1826Incipit: „I was delighted by receiving your kind letter“
Zusammenfassung: im Namen Kembles teilt er ihm das Honorar für die Oratorienkonzerte mit; dort sollen jeweils in einem Teil Kompositionen Webers erklingen; drängt ihn nochmals, möglichst bald zu kommen
Kennung: A042647 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Frankfurt (Main), Montag, 20. Februar 1826 (Nr. 4)Incipit: „Mit Gottes Hülfe sind wir gestern Abend“
Zusammenfassung: hat großes Heimweh; hofft, dass Caroline sich en Miniature portraitieren lässt; freut sich über Reisepause und wünscht wegen notwendiger Ruhe, dass Weber und Hofmann nicht kommen; Fortis Benefiz fällt aus, er wird stattdessen Tancred sehen; vermisst Roth, hofft, dass sich jemand findet, der Caroline aufheitert
Kennung: A042698 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Dienstag, 21. Februar 1826 (Nr. 2)Incipit: „Glük und Segen zu Deiner Ankunft in England!“
Zusammenfassung: will ihn mit dem Brief als erste in England begrüßen; erwähnt seine bisherigen Briefe; über Bankerotte in Leipzig; über die Kinder und Dresdner Bekannte; erwähnt Reaktionen auf das Oberon-Rundschreiben; bittet um Nachricht über Sänger und Arbeit am Oberon; fragt, ob sie jeweils Briefe an Fürstenau einschließen soll; Privates
Kennung: A042699 Kommentar in Bearbeitung
-
Adolph Martin Schlesinger an Hans Georg Nägeli in Zürich
Berlin, Dienstag, 21. Februar 1826Incipit: „Ihre geehrte Zuschrift vom 14ten October, bracht mir“
Zusammenfassung: wegen seit 1822 ausstehender Forderungen; weist darauf hin, dass der von Weber selbst bearbeitete KlA des Oberon schon größtenteils vorliege und im Mai erscheinen solle; auch Spontnis Olympia und Nurmahal seien fertig; im kommenden Sommer solle Webers Jubelkantate in Partitur erscheinen; erwähnt auch Eberwein und die BAMZ, für die er einen Korrespondenten empfohlen haben möchte
Kennung: A042613 in Bearbeitung
-
Johann August Stöger an Carl Maria von Weber in Dresden
Pressburg, Donnerstag, 23. Februar 1826Incipit: „Dem Inhalte Ihres mir eben zugekommenen Rundschreibens gemäß“
Zusammenfassung: Empfangsbestätigung Stögers über den Erhalt von Webers Rundschreiben den Oberon betreffend
Kennung: A045998 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in London (Entwurf)
Berlin, Freitag, 24. Februar 1826Incipit: „Herzlichen Dank für die gütige Nachricht“
Zusammenfassung: dankt für Brief vom 14. Februar und lithographiertes Rundschreiben; will das Werk mit Vergnügen annehmen; fragt, wie er es halten solle, wenn das Königsstädtische Theater ebenfalls die Oper haben wolle und ggf. früher als die Kgl. Bühne herausbringe; erwähnt den fortdauernden Erfolg der Euryanthe
Kennung: A042550 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Freitag, 24. und Samstag, 25. Februar 1826 (Nr. 3)Incipit: „Villeicht fährst Du in dieser Stunde in Paris ein“
Zusammenfassung: Sorge um sein Wohlergehen; Privates und Familiäres; erwähnt angekommene Briefe; erwähnt neuen Tenor, Bankerotte, Ankunft des Privilegiums von Schlesinger und eines Briefes aus Paris; bittet um Nachricht aus London und über dortige Lebensweise usw.; über gemeinsame Bekannte
Kennung: A042700 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Paris, Samstag, 25. Februar und Sonntag, 26. Februar 1826 (Nr. 5)Incipit: „Tausendmal gegrüßt mein innig geliebtes Leben“
Zusammenfassung: ist froh, ohne Unfall Paris erreicht zu haben; hofft auf Brief; fühlt sich müde, aber gesund (trotz Husten); 26. Februar: wartet auf Schlesinger zum Visiten schneiden; erzählt vom geselligen Aufenthalt in Fankfurt und Reise nach Paris; hat Brief von Smart erhalten, der ihn am 4.3. erwartet
Kennung: A042701 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Montag, 27. Februar 1826Incipit: „Ew. Durchlaucht | Wünsche ich stets zu beweisen, daß wenn ich in Dienstgeschäften“
Zusammenfassung: beteuert, dass er nie falsche Angaben gegenüber Wittgenstein machen wollte; bittet nochmals um Verzeihung für den unpassenden Ausdruck; dankt für die Bewilligung der 800rh für Weber; findet es für die Kasse nützlicher, eine kleine fortlaufende monatliche Zahlung für Schulz einzurichten anstelle ihn extra zu bezahlen
Kennung: A047731 Kommentar in Bearbeitung